In den Philippinen setzen sich Menschen mutig, radikal und gewaltfrei für ihre Rechte ein: Eigenes Land, Frieden und politische Mitbestimmung. Der philippinische Staat und die internationale Gemeinschaft haben diesen Menschenrechtsverteidiger_innen besonderen Schutz versprochen (UN Declaration on Human Rights Defenders). Doch stattdessen werden sie kriminalisiert oder als Terrorist_innen verfolgt.
Auf Anfrage der Menschenrechtsverteidiger_innen sendet IPON internationale Beobachter_innen in Konfliktregionen und erhöht so den Schutz der Menschenrechtsverteiger_innen. Wir dokumentieren Menschenrechtsverletzungen, bringen sie an die internationale Öffentlichkeit und konfrontieren staatliche Akteure ohne uns in die eigentlichen Kämpfe der Menschenrechtsverteidiger_innen einzumischen.
Wenn du dich bereits gesellschaftspolitisch engagiert hast und findest, dass dieses Recht allen und überall zusteht: Werde Menschenrechtsbeobachter_in.
Auf unserem Einführungsseminar lernst du unsere Gruppe kennen und erhältst einen Überblick über die Menschenrechte, die Menschenrechtssituation auf den Philippinen, sowie die Arbeitsprinzipien von IPON.