Veranstalter der Reihe ist das Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung (biz).
China hat einen sehr hohen Bedarf an Rohstoffen, die es zu einem großen Teil importiert. Afrika avanciert dabei zu einem immer wichtigeren Handelspartner. Dabei ist Afrika für China auch als zukunftsträchtiger Absatzmarkt für chinesische Waren interessant. Seit rund zehn Jahren wird kontrovers diskutiert, welche Auswirkungen das verstärkte Engagement chinesischer Regierungsstellen und Unternehmen auf dem afrikanischen Kontinent hat. Können dadurch Entwicklungsimpulse gesetzt werden oder überwiegt der oft beklagte Neokolonialismus?
Veranstalter:
biz
Referent(in):
Irene Knoke, Südwind Institut
Veranstaltungsort:
Übersee-Museum, Bahnhofsplatz 13