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Hamburg: Umweltschutz zum Anfassen
Sunday, 9. August 2015, 12:00 - 18:00
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Aktuelle Kampagnen, errungene Erfolge und spektakuläre Aktionen – all das können Besucher entdecken, wenn sie das Foyer der Greenpeace-Zentrale betreten.

Offen Für Besuch

Hier finden Sie die aktuellen Öffnungszeiten der Ausstellung sowie Ankündigungen unserer Veranstaltungen in der Greenpeace-Zentrale.

Neue Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 10.00 bis 17.00 Uhr. Montags und an Feiertagen geschlossen

Sonderöffnungen der Ausstellung:
Lange Nacht der Museen, Samstag, 18. April 2015, 18.00 bis 24.00 Uhr
Hafengeburtstag, Sonntag, 10. Mai 2015, 12.00 bis 18.00 Uhr

Sonntag, 9. August 2015
Sonntag, 20. September 2015
Sonntag, 11. Oktober 2015 jeweils von 12.00 bis 18.00 Uhr

Einzelheiten

Den eigenen Kleiderschrank unter die Lupe nehmen, einen Blick in den Kühlschrank werfen oder ins Schlauchboot steigen: Das ist Teil der Greenpeace-Welt, die jetzt auch Besucher erleben können. Im Atrium sind Originalexponate von Aktionen ausgestellt, Greenpeace-Experten berichten von ihrer Arbeit und nehmen die Besucher mit in eine vielfältige und lebendige Ausstellung.

Sechs Meter hoch ragt das höchste Exponat der Ausstellung ins Atrium. Es ist ein Totempfahl, ein Geschenk des Nuxalk-Stammes aus dem kanadischen Great Bear-Regenwald. 1999 kamen Stammesmitglieder nach Deutschland, um mit Greenpeace für die Rettung ihrer bedrohten Heimat zu demonstrieren. Auf einer Tour durch 15 deutsche Städte schnitzten und bemalten sie den Pfahl aus dem Stamm einer Rot-Zeder. Das jahrelange Engagement der Nuxalk und Greenpeace-Aktivisten hat sich gelohnt: 2006 wurden rund ein Drittel des Regenwalds unter Schutz gestellt und FSC-zertifiziert.

Außerdem gibt es ein Wiedersehen mit der legendären “MS Beluga” – genauer gesagt mit ihrer Brücke, die in den Empfangstresen integriert ist. Das ausgediente Greenpeace-Aktionsschiff war 20 Jahre auf Europas Flüssen unterwegs.

Herzstück der Ausstellung ist eine etwa 100 Quadratmeter große begehbare Weltkarte, die mit QR-Codes versehen ist. Mit einem Tablet-Computer in der Hand wandert man von Ort zu Ort, scannt die QR-Codes ein und kann sich so jeweils eine kurze Bildergeschichte über weltweite Greenpeace-Erfolge ansehen.

Greenpeace wäre nicht Greenpeace, wenn es nicht auch ein echtes Schlauchboot im Atrium gäbe. Nachdem es seinen Dienst bei Greenpeace-Aktionen beendet hat, ist es nun als Exponat zu betrachten – und natürlich auch zu besteigen.

Der Eintritt ist frei. Gruppen bitte unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden. Zugang zur Ausstellung über die Elbarkaden.

Location Greenpeace Zentrale Hamburg
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