Humanitäre Hilfe

unicef neu 150Kathmandu. - Ein Jahr nach den verheerenden Erdbeben in Nepal im April und Mai 2015 leben viele der Opfer weiter in Armut und Unsicherheit. Nach UNICEF-Schätzungen sind nach der Naturkatastrophe knapp eine Million Menschen zusätzlich in extreme Armut abgerutscht - das heißt, sie müssen von weniger als umgerechnet 1,25 US-Dollar am Tag leben, berichtete das Kinderhilfswerk am Freitag. 

icrc 200Damascus. - More than 120,000 people, in the besieged town of Al Rastan, near Homs have begun receiving food, medical aid and items for the provision of clean water. The aid was delivered by the International Committee of the Red Cross (ICRC), the Syrian Arab Red Crescent (SARC) and the United Nations in a 65-truck convoy, the ICRC reported on Friday.

Berlin. - Ein Jahr nach dem schweren Erdbeben in Nepal haben die Hilfsorganisationen CBM und MISEREOR am Donnerstag Bilanz gezogen. Es sind noch immer etwa 400.000 Menschen auf Nothilfe angewiesen. Etwa 3,3 Millionen Menschen leben in Notunterkünften oder selbstgebauten Hütten aus Plastik und Wellblech und konnten bisher nicht wieder in ihre ursprünglichen Häuser zurückkehren. Erst in den vergangenen Tagen hat die Regierung in Kathmandu die endgültige Erlaubnis zum Wiederaufbau zerstörter Häuser und Dörfer gegeben.

Quito. - Inzwischen wird in Ecuador mit mehr als 400 Toten und über 2.000 Verletzten gerechnet. Hunderte von Nachbeben versetzen die Menschen weiter in Angst. Nach wie vor ist das ganze Ausmaß der Katastrophe nicht klar. Mehrere Organisationen, die Projekte vor Ort betreuen, konnten aber bereits Hilfe leisten.

oxfamKathmandu. - A year ago Nepal was struck by two powerful earthquakes (on April 25th and May 12th). While nearly 9000 people died, more than 22,000 got injured and nearly 900.000 houses were damaged or destroyed. Oxfam is still involved in rebuilding livelihoods and reported about its efforts on the occasion of the one year anniversary. 

ecuadorBerlin. - Nach dem schweren Erdbeben in Ecuador ist bei deutschen Hilfsorganisationen am Montag die Soforthilfe zur Basisversorgung der Opfer angelaufen. Das katholische Hilfswerk MISEREOR sagte den betroffenen Menschen schnelle Unterstützung in Höhe von 50.000 Euro zu. Auch die Diakonie Katastrophenhilfe und die Kindernothilfe, beides evangelische Hilfswerke, stellten jeweils 50.000 Euro für die Versorgung der Menschen in Ecuador bereit.

care neuBerlin. - Bei einem Erdbeben der Stärke 7,8 auf der Richterskala sind am Samstag mindestens 272 Menschen in Ecuador ums Leben gekommen. Erste Schätzungen gehen von über 2.500 Verletzten aus. Die Küstenprovinz Manabi ist am stärksten betroffen. Die Hilfsorganisation CARE hat am Montag über die aktuelle Situation berichtet. 

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