Humanitäre Hilfe

icrc 200Sana’a . - The President of the International Committee of the Red Cross (ICRC), Peter Maurer, has said he is appalled by the suffering he has witnessed in Yemen. On a three-day visit to the country, Mr Maurer visited areas affected by the ongoing conflict in Sana’a and Aden. He also held meetings with leading officials, the ICRC reported on Tuesday.

ocha 150Kathmandu. - Helicopter services vital to humanitarian relief efforts in earthquake struck Nepal may be terminated earlier than planned unless more funding is secured to continue operations. Any potential interruption to United Nations Humanitarian Air Service (UNHAS) will leave at least 146,000 people in remote communities devastated by the 25 April and 12 May earthquakes without the support they require to survive through the monsoon and beyond, including emergency shelter and food and livelihoods support. These concerns were raised by UNOCHA on Monday in Kathmandu.

knhDuisburg. - Die Kindernothilfe hat am Mittwoch 150.000 Euro Soforthilfe für die Opfer der Flut in Pakistan zur Verfügung gestellt. Nach schweren Monsunregen sind von den Überflutungen mehr als 700.000 Menschen betroffen, mehr als einhundert Menschen kamen bereits ums Leben. Wie so oft leiden die Kinder und die ärmsten Bevölkerungsschichten am meisten.

wfp 200Bangkok. - Seit Sonntag arbeitet das UN World Food Programme (WFP) daran, mehr als 250.000 Flutopfer in Myanmar mit Nahrungsmitteln zu erreichen. Die Nothilfe konzentriert sich auf die am stärksten betroffenen Regionen des Landes, wo Hochwasser und zerstörte Straßen viele Gemeinden noch immer von der Außenwelt abschneiden. Das hat das WFP am Mittwoch aus Bangkok berichtet.

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Kathmandu. - Vier internationale Hilfsorganisationen haben in einem am Samstag veröffentlichten Bericht vor ernsten Gefahren für die Gesundheit und den Schutz von Kindern in Nepal gewarnt. Drei Monate nach dem Erdbeben dort seien die Lebensumstände vieler Familien noch immer katastrophal, heißt es in dem Bericht von World Vision, Plan International, Save the Children und UNICEF.

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Kathmandu. - Drei Monate nach dem Erdbeben in Nepal hat die Hilfsorganisation CARE darauf aufmerksam gemacht, dass weiterhin hunderttausende Menschen dringend Hilfe benötigen. "Höchste Priorität für uns ist es weiterhin, die Menschen sicher und trocken durch die Regenzeit zu bringen", so Lex Kassenberg, CARE-Länderdirektor in Nepal. "Vor allem Landrutsche erschweren jetzt aber die Arbeit unserer Helfer. In manchen Fällen müssen unsere Mitarbeiter tagelang wandern, um die betroffenen Gemeinden zu erreichen." Die starken Monsunregen haben Straßen schwer beschädigt und Landrutsche verursacht.

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Stuttgart. - Die internationale Hilfe für Menschen auf der Flucht hat die Arbeit der Diakonie Katastrophenhilfe im letzten Jahr dominiert und wird das auch weiter tun. Auf der Bilanz-Pressekonferenz warnte das evangelische Hilfswerk am Donnerstag in Stuttgart vor einer neuen humanitären Katastrophe in Südosteuropa: "Wenn der Weg über das Mittelmeer von der EU gesperrt wird, werden mehr Menschen den Landweg über Südosteuropa und den Westbalkan wählen", sagte Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe. "Dann werden tausende Familien in ohnehin verarmten Staaten wie Serbien, Albanien und Mazedonien zu versorgen sein. Noch ist Sommer, aber in drei Monaten ist es auf dem Balkan nass und kalt."

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