Humanitäre Hilfe

diakonieBerlin. - Vier Wochen nach dem verheerenden Erdbeben und dem anschließenden Tsunami auf der indonesischen Insel Sulawesi benötigt das Land weiterhin humanitäre Hilfe. Darauf hat die Diakonie Katastrophenhilfe am Freitag in Berlin hingewiesen. Durch das Erdbeben und den anschließenden Tsunami wurden rund 70.000 Häuser zerstört, mehr als 200.000 Menschen haben ihr Zuhause verloren.

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Berlin. - Auf der indonesischen Insel Sulawesi sind nach Angaben der Vereinten Nationen fast 200.000 Menschen dringend auf Hilfe angewiesen. Die Mitglieder des Bündnisses Entwicklung Hilft und ihre lokalen Partnerorganisation sind vor Ort und unterstützen die Menschen in Not. Sie leisten erste Hilfe, versorgen die Menschen mit Nahrungsmitteln und Trinkwasser und verteilen Hygienekits, Kleidung und Zelte. Die Lage sei weiterhin katastrophal, berichten die Hilfsorganisationen.

Berlin. - Weltweit sind mehr Menschen auf der Flucht als jemals zuvor seit dem Zweiten Weltkrieg. Zugleich wird die Stimmung in Narrativen und Diskursen weltweit extrem negativ gegen Geflüchtete aufgeheizt. Vor diesem Hintergrund befasst sich der XX. Humanitäre Kongress am 4. und 5. Oktober in der Urania in Berlin in diesem Jahr mit der Frage, wie in Zeiten der Politisierung und Polarisierung die Würde der schutzbedürftigsten Menschen zurück in den Fokus gerückt werden kann.

Berlin. - In Indonesien ist die Zahl der Opfer nach dem Erdbeben und dem Tsunami auf der Insel Sulawesi weiter gestiegen. Nach Angaben der Behörden wurde mittlerweile der Tod von mehr als 1.230 Menschen bestätigt. Die indonesische Regierung hat die internationale Gemeinschaft um Hilfe gebeten. Auch Helfer aus Deutschland haben sich auf den Weg gemacht, um die Opfer der Naturkatastrophe mit dem Nötigsten zu versorgen.

Berlin. - Nach zwei schweren Erdbeben und einem darauf folgenden Tsunami haben die Behörden auf der indonesischen Insel Sulawesi mehr als 830 Tote, hunderte Verletzte und große Zerstörungen vor allem in der vom Tsunami betroffenen Stadt Palu gemeldet. Deutsche Hilfsorganisationen haben Nothilfeaktionen gestartet. Benötigt werden neben medizinischer Versorgung vor allem Nahrungsmittel und Notunterkünfte für die Opfer.

Berlin. - Nachdem Taifun Mangkhut im Norden der Philippinen auf Land getroffen ist, haben deutsche Hilfsorganisationen gemeinsam mit ihrem lokalen Partner damit begonnen, Nothilfe für die betroffene Bevölkerung zu leisten. Mangkhut ist der 15. und bislang stärkste Taifun, der die Philippinen in diesem Jahr getroffen hat. Insbesondere durch Sturzfluten, Überschwemmungen und Erdrutsche hat der Sturm im Norden der Hauptinsel Luzon schwere Schäden verursacht und Dutzende Todesopfer gefordert. In den betroffenen Regionen leben etwa sechs Millionen Menschen.

uno fluechtlingshilfeBonn. - Die Syrien-Hilfe des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) ist dramatisch unterfinanziert. Bis Ende des Jahres werden 233 Millionen Euro benötigt, um den Schutzbedürftigsten überlebenswichtige Unterstützung zukommen zu lassen. Darauf hat jetzt die UNO-Flüchtlingshilfe in Bonn hingewiesen.

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