Afrika

unwomen 200New York. - As political turmoil intensifies, more than 500 Burundian women are working as community peace mediators, actively helping to avert over 5,000 conflicts, UN WOMEN reported as the crisis in Burundi protracts. "It is crucial to continue strengthening the capacities and keep supporting women mediators and all stakeholders committed to peace," said UN Women Representative in Burundi, Jeremie Delage. "Women play a lead role in early warning and conflict prevention. Women are at the core of conflict resolution."

gfbv 200Göttingen. - Vor der Jahrestagung der Afrikanischen Union (AU) hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) an die Staatspräsidenten der 54 Mitgliedstaaten appelliert, sich für einen wirksameren Schutz der Menschenrechte vor allem im Südsudan und in Burundi einzusetzen.

gfbv 200Göttingen. - Nach dem Scheitern von Friedensgesprächen in Berlin hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) vor einer Verschärfung der Hungerkatastrophe in den umkämpften Nuba-Bergen und in der Provinz Blauer Nil im Sudan gewarnt. "Leider haben sich bei den Gesprächen die Hoffnungen nicht erfüllt, dass sich die Konfliktparteien nach viereinhalb Jahren Krieg wenigstens darauf einigen, die ungehinderte humanitäre Versorgung der Zivilbevölkerung zu gestatten", kritisierte der GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius am Montag in Göttingen.

gfbvGöttingen. - Im Südosten Nigerias sind seit Sonntag elf Biafraner bei der blutigen Niederschlagung von Demonstrationen getötet worden. Das hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) am Mittwoch in Göttingen berichtet. Die Menschenrechtsorganisation forderte die Einsetzung einer offiziellen Untersuchungskommission, um das Ausmaß und die Hintergründe der Gewalt zu klären.

ai orgBerlin. - Bedeutende Elektronikhersteller wie Apple, Samsung oder Sony können nicht garantieren, dass in ihren Produkten kein Kobalt aus Kinderarbeit genutzt wird. Dies geht aus einem heute veröffentlichten Bericht von Amnesty International und Afrewatch hervor. Der gemeinsame Bericht "This is what we die for" zeigt, wie schon Kinder ab sieben Jahren unter lebensgefährlichen Bedingungen in kongolesischen Minen das wertvolle Mineral abbauen.

gfbv 200Göttigen. - Während die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen am vergangenen Freitag im Bundestag für den Bundeswehreinsatz in Mali warb, starben in dem westafrikanischen Land erneut 13 Menschen bei politisch motivierter Gewalt. Das hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) am Montag in Göttingen berichtet. "Deutlicher kann nicht werden, wie brandgefährlich der vom Bundeskabinett bereits gebilligte neue Bundeswehreinsatz wird", warnte der GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius.

ace afrika 720

Berlin. - Die Weltbank hat in Zusammenarbeit mit den Regierungen von Äthiopien, Kenia, Malawi, Mozambique, Ruanda, Tansania, Uganda, Sambia und Simbabwe das Investment Projekt "Eastern and Southern Africa Higher Education Centers of Excellence Project" (ACE II) gestartet. Hauptziel der Initiative ist, afrikanische Hochschulen durch Kooperation und Spezialisierung im Rahmen eines Netzwerkes als Exzellenzzentren (African Centers of Excellence, ACE) zu etablieren und zu stärken.

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