Lateinamerika

amerika 21Caracas. -  In Venezuela könnte es nach mehreren Anläufen nun doch zu nachhaltigen politischen Gesprächen zwischen Regierung und Opposition kommen - auch durch die Unterstützung aus der Region. Am Freitag hat in diesem Zusammenhang der Vorstand des Parlaments der Mercosur-Staaten Venezuela besucht, berichtete amerika21 am Montag,

amerika 21Havanna. - Wie der Generalstab des kubanischen Zivilschutzes am Montag bekannt gegeben hat, hat Hurrikan "Irma" zehn Todesopfer gefordert, davon sieben in der Provinz Havanna. Ursache war in den meisten Fällen der Einsturz von Häusern. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 250 Stundenkilometern tobte der Sturm von Freitagabend bis Sonntag über die Insel. Noch immer sind viele Provinzen ohne Strom- und Wasserversorgung, darunter auch Teile der Hauptstadt Havanna, die von weitflächigen Überschwemmungen heimgesucht wurde, berichtete amerika21 am Dienstag.

care Bonn. - Während sich ein verheerender Wirbelsturm namens Irma der Küste von Haiti nähert, bereitet sich CARE unter Hochdruck auf einen möglichen Nothilfeeinsatz vor. CARE-Teams stellen sauberes Trinkwasser, Lebensmittel und Zeltplanen für Notunterkünfte bereit. Zurzeit bewegt sich Hurrikan Irma, mit der höchsten Stufe auf der Hurrikan-Skala, im Atlantischen Ozean auf die östlichen Karibikinseln zu. Laut Wettervorhersage wird der Wirbelsturm am Donnerstag) Haiti erreichen – rund ein Jahr nach den Verwüstungen durch Hurrikan Matthew.

amerika 21New York. -  Die Sammelklage gegen die Vereinten Nationen (UN) wegen der andauernden Cholera-Epidemie in Haiti ist von einem US-amerikanischen Bundesgericht in New York, zurückgewiesen worden. Die internationale Organisation genieße diplomatische Immunität, heißt es zur Begründung. Das hat amerika21 am Mittwoch berichtet.

fianBerlin. - Am Dienstag sind 30 Menschenrechts-, Entwicklungs- und Länderexpertinnen zu einer zehntägigen Recherchereise in die brasilianische Region Matopiba aufgebrochen, um die Auswirkungen großer Landinvestitionen auf die soziale, ökologische und menschenrechtliche Lage der Region zu dokumentieren. Hiermit soll Licht ins Dunkel der oft kriminellen Geschäfte mit Agrarland gebracht werden. FIAN Deutschland beteiligt sich an der Recherche, um speziell die Rolle deutscher Akteure zu untersuchen.

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