Landwirtschaft

kleinbauern fian 100Berlin. - Nicht die Agrarindustrie, sondern die Entwicklung der kleinbäuerlichen Landwirtschaft sollte beim Global Forum for Food and Agriculture" (GFFA) im Rahmen der Grünen Woche in Berlin im Fokus stehen. Das haben die nichtstaatlichen Organisationen FIAN und Oxfam gefordert. Auf dem GFFA diskutieren am Samstag Agrarminister aus mehr als 80 Staaten über die Förderung der globalen Ernährungssicherung und ländlichen Entwicklung durch verantwortliche Investitionen in die Agrar- und Ernährungswirtschaft.

misereorBerlin. - Zum Auftakt der Grünen Woche in Berlin warnen das katholische Hilfswerk Misereor und das Forum Umwelt und Entwicklung mit der neuen Studie "Business Case Hungerbekämpfung" vor einer einseitig geführten Debatte um Agrarinvestitionen. Die Studie untersucht die Risiken von Großinvestitionen durch das Agrobusiness für die Sicherung der Ernährung.

agrardemo12 100Berlin. - Unter dem Motto "Wir haben Agrarindustrie satt! Gutes Essen. Gute Landwirtschaft. Jetzt!" geht am 19. Januar 2013 in Berlin erneut ein breites gesellschaftliches Bündnis aus Bauern, Imkern, Umwelt‐, Tier‐ und Verbraucher-Schützern sowie kirchlichen Gruppen auf die Sraße. Sie alle setzen sich für einen Systemwechsel in der deutschen und europäischen Ernährungspolitik ein.

inkotaBerlin. - Pünktlich zur Berliner Fashion Week haben INKOTA und das European Center for Constitutional and Human Rights (ECCHR) eine Kampagne gegen Zwangs- und Kinderarbeit in der Baumwoll-Industrie gestartet. Verbraucher sollen die Bundesregierung auffordern, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die staatlich organisierte Zwangsarbeit in Usbekistan zu beenden.

fleischatlas 80Berlin. - Im Durchschnitt isst jeder Deutsche in seinem Leben 1094 Tiere, verteilt auf vier Rinder, vier Schafe, 12 Gänse, 37 Enten, 46 Schweine, 46 Puten und 945 Hühner. Mit einem jährlichen Fleischverzehr von rund 60 Kilogramm essen die Deutschen doppelt so viel Fleisch wie die Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Das zeigt der "Fleischatlas", der in Texten und Grafiken die globalen Zusammenhänge der Fleischerzeugung aufzeigt und von der Heinrich-Böll-Stiftung, Le Monde Diplomatique und dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) herausgegeben wurde.

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