Berlin. - Der Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Hans-Jürgen Beerfeltz (FDP), ist zu Regierungsverhandlungen nach Honduras gereist. Der Besuch diene dazu, die Schwerpunkte der Zusammenarbeit für die kommenden zwei Jahre zu vereinbaren, teilte das BMZ in Berlin mit. Beerfeltz wird mit Präsident Porfirio Lobo Sosa, Planungsminister Corrales und weiteren hochrangigen Gesprächspartnern zusammentreffen.
Berlin. - Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) hat am Freitag eine einwöchige Delegationsreise beendet, die ihn zunächst in den Jemen und anschließend nach Äthiopien führte. Bei seiner Abreise in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba zeigte sich Niebel mit dem Verlauf seiner Reise zufrieden: "Wir haben in beiden Ländern hochrangige politische Gespräche geführt, die konstruktiv und in guter Atmosphäre verliefen."
Addis Abeba. - Anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Stiftung "Menschen für Menschen" hat Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) mit Stiftungsvorstand Almaz Böhm die Projektregion Babile der Hilfsorganisation im Osten Äthiopiens besucht. Gemeinsam mit Vertretern aus Wirtschaft und Medien informierte er sich in der rund 560 Kilometer östlich von Addis Abeba gelegenen Region über den Ansatz der "integrierten ländlichen Entwicklungsprojekte".
Berlin. - Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) ist am Dienstag vom Jemen weiter nach Äthiopien gereist. Es ist sein erster Besuch in dem ostafrikanischen Land. Begleitet wird Niebel von einer Delegation aus Mitgliedern des Bundestags, Wirtschaftsvertretern sowie Vertretern der Zivilgesellschaft. In Jemen war Niebel zu politischen Gesprächen unter anderem mit Staatspräsident Saleh, Premierminister Mujawar, Vize-Premierminister Al-Arhabi und Außenminister Al-Qirbi zusammengetroffen.
Bonn. - Das deutsche Emtwicklungsministerium legt im Energie-Bereich besonderen Wert auf die dezentrale Energieversorgung in Entwicklungsländern. Das hat die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Gudrun Kopp, bei der Eröffnung der Fachtagung "Im Abseits der Netze - dezentrale Energieversorgung in Entwicklungsländern" am Montag in Bonn erklärt. Die Tagung ist die erste, die von der neu gegründeten Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) veranstaltet wird.
Berlin. - Der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dirk Niebel (FDP), ist am Samstag zu einer einwöchigen Reise aufgebrochen. Sie führt ihn zunächst nach Jemen und anschließend nach Äthiopien. Begleitet wird Minister Niebel von einer Delegation aus Abgeordneten des Deutschen Bundestages, Wirtschaftsvertretern sowie Vertretern der Zivilgesellschaft.
Bonn. - Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH hat zum Jahresbeginn 2011 ihre Arbeit aufgenommen. Die Organisation bündelt die Kompetenzen und langjährigen Erfahrungen des Deutschen Entwicklungsdienstes (DED) gGmbH, der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH und der InWEnt – Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH. Die Fusion von DED, GTZ und InWEnt war im vergangenen Jahr von der schwarzgelben Bundesregierung beschlossen worden.
USA: FactChecking the Biden-Trump Debate - In the first debate clash of the 2024 campaign, the two candidates unleashed a flurry of false and misleading statements. (FactCheck.org)
Klimawandel: Ein unverantwortliches soziologisches Experiment In nur wenigen Jahrzehnten wird die Arktis im Sommer eisfrei sein. In den Alpen werden die Gletscher verschwinden. Die Welt, in der wir leben, wird dadurch komplett verändert. Ein Vortrag des Klimaforschers Dirk Notz.
Klimaschutz scheitert an unserem Menschsein Warum klappt es nicht besser mit dem Klimaschutz? Weil Menschen Meister im Verdrängen sind, dazugehören wollen, Informationen filtern. Wir brauchen nicht mehr Wissen über die Klimakrise, sondern über diese zutiefst menschlichen Mechanismen. Ein DLF Kommentar (04:24) von Kathrin Kühn, Deutschlandfunk
costs of war
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"