Die
Internationale Organization für Migration (IOM) hat
laut einem Reliefweb-Bericht vom 8. Mai angekündigt, Binnenflüchtlingen in
Mali gemeinsam mit Partnerorganisationen
multisektorale Humanitäre Hilfe bereitzustellen. Vor allem in den nördlichen Regionen des westafrikanischen Landes wird die örtliche Bevölkerung durch bewaffnete Gruppen drangsaliert, die zunehmend Spannungen innerhalb der Kommunen auslösen. Wie aus der Displacement Tracking Matrix (
DTM Mali) des IOM hervorgeht, gab es im April 2023 rund
392.000 intern vertriebene Menschen in den Gebieten um Mopti (23%), Timbuktu (16%), Bandiagara (14%), Menaka (12%), Gao (9%) und Ségou (9%). =>
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