Washington (epo.de). - Aufgrund der weltweit steigenden Nahrungsmittel- und Kraftstoffpreise ist die Zahl der unter- und mangelernährten Menschen nach Angaben der Weltbank im Jahr 2008 bislang um 44 Millionen auf fast eine Milliarde gestiegen. Arme Familien müssten aufgrund der Krisen am Rande des Existenzminimums leben und Millionen Kinder würden dadurch irreparable gesundheitliche Schäden zugefügt, heißt es in einem im Vorfeld der Jahrestagung der Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank in Washington veröffentlichten Bericht. Weiterlesen...
Klimawandel: Ein unverantwortliches soziologisches Experiment In nur wenigen Jahrzehnten wird die Arktis im Sommer eisfrei sein. In den Alpen werden die Gletscher verschwinden. Die Welt, in der wir leben, wird dadurch komplett verändert. Ein Vortrag des Klimaforschers Dirk Notz.
Klimaschutz scheitert an unserem Menschsein Warum klappt es nicht besser mit dem Klimaschutz? Weil Menschen Meister im Verdrängen sind, dazugehören wollen, Informationen filtern. Wir brauchen nicht mehr Wissen über die Klimakrise, sondern über diese zutiefst menschlichen Mechanismen. Ein DLF Kommentar (04:24) von Kathrin Kühn, Deutschlandfunk
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"
“The year 2023 was the deadliest in the modern era for aid workers, with 280 killed in 33 countries. The year 2024 is expected to surpass that grim figure. In Gaza alone, more than 280 aid workers have been killed — the majority of them from the U.N. Relief and Works Agency — since the latest round of warfare began in October 2023.” Economist