Hamburg. - "Cotton Woman - Zur Bedeutung von Baumwolle im Kontext globaler nachhaltiger Entwicklung" lautet der Titel einer neuen Veröffentlichung des Pestizid Aktions-Netzwerks (PAN Germany). Die Bröschüre gibt Einblicke in die "Grüne Mode", die noch vor wenigen Jahren oft als Nischenprodukt oder kurzlebiges Phänomen abgetan wurde. Über dieses Stadium sei sie hinaus, sie werde zunehmend zum Maßstab für Produktvergleiche, so PAN.
Für Menschen, die in der Modebranche als Designer, Textilingenieure oder Einkäufer tätig oder angehende Profis sind, ist es wichtig, die Tücken und Fallstricke der vermeintlich undurchschaubaren Produktionskette "Grüner Mode" zu kennen. "Wer erfolgreich in der Branche bestehen will, sollte sich bezüglich neuer Entwicklungen und Anforderungen im Bereich der Grünen Mode auskennen, denn Transparenz und Glaubwürdigkeit im eigenen Schaffen gewinnen zunehmend an Bedeutung in der Gesellschaft, und damit auch in der Mode", so PAN Germany.
Die Broschüre kann bei PAN Germany, Nernstweg 32, 22765 Hamburg für 5,00 € zzgl. 2,00 € Versandkosten bestellt werden. Außerdem steht sie auf der Website als Download zur Verfügung: www.pan-germany.org
Brasilien: Entwicklungsminister der G20 beraten über Hunger, Armut und Ungerechtigkeit (DLF) Für Deutschland ist Ministerin Svenja Schulze (SPD) nach Rio de Janeiro gereist. Thema des zweitägigen Treffens ist der »weltweite Kampf gegen Hunger, Armut und soziale Ungleichheit« (der nie gewonnen wird). Die G20 wollen außerdem über eine »Milliardärssteuer« beraten.
Klimawandel: Ein unverantwortliches soziologisches Experiment In nur wenigen Jahrzehnten wird die Arktis im Sommer eisfrei sein. In den Alpen werden die Gletscher verschwinden. Die Welt, in der wir leben, wird dadurch komplett verändert. Ein Vortrag des Klimaforschers Dirk Notz.
Klimaschutz scheitert an unserem Menschsein Warum klappt es nicht besser mit dem Klimaschutz? Weil Menschen Meister im Verdrängen sind, dazugehören wollen, Informationen filtern. Wir brauchen nicht mehr Wissen über die Klimakrise, sondern über diese zutiefst menschlichen Mechanismen. Ein DLF Kommentar (04:24) von Kathrin Kühn, Deutschlandfunk
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"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"