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"Einmal mehr zeigt sich, dass Deutschland ein wichtiger Motor beim internationalen Agenda Setting ist", erklärte Beerfeltz. Der sechsköpfige wissenschaftliche Beirat soll Kommissar Piebalgs dabei helfen, aktuelle entwicklungspolitische Forschungsergebnisse für die praktische Politik der EU und ihrer Mitgliedsstaaten noch besser nutzbar zu machen.
In diesem Jahr widmet sich der neue EU-Beirat zwei Themenschwerpunkten: Wie kann am Horn von Afrika die landwirtschaftliche Produktion nachhaltig und umweltfreundlich ausgeweitet und beschäftigungswirksames Wachstum generiert werden? Und wie erreichen wir das von den Vereinten Nationen ausgerufene Ziel einer nachhaltigen Energieversorgung für alle, die sozial verträglich ist, langfristig die Ressourcen schont und dabei das Klima schützt? "Mit dieser treffsicheren Themenwahl sehen wir ein immer stärkeres Zusammenwirken zwischen den Leitmotiven der deutschen und der europäischen Entwicklungspolitik heranwachsen", sagte Hans-Jürgen Beerfeltz.
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