Aachen. - Vom 21. bis 24. November findet der internationale Kongress "Les littératures du Maghreb et d’Afrique subsaharienne: Lectures croisées" an der RWTH Aachen statt. Die Fachtagung führt nicht nur Forscher des nördlichen und des subsaharischen Afrikas zusammen, erstmals werden auch literarische Texte Afrikas in portugiesischer und französischer Sprache vergleichend betrachtet.
Die Veranstaltung wird durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft gefördert. Professorin Dr. Anne Begenat-Neuschäfer vom RWTH-Institut für Romanische Philologie richtet diesen gemeinsam mit Prof. Dr. Tania Macêdo (Universidade de São Paulo, Brasilien), Prof. Dr. Khalid Zekri (Université Moulay Ismaïl, Meknès, Marokko) und Prof. Dr. Daniel Delas (Université Cergy-Pontoise in Frankreich) aus. Prof. Khalid Zekri ist in diesem Semester Gastprofessor des DAAD an der RWTH, Prof. Daniel Delas hat eine einjährige Mercator-Professur der Deutschen Forschungsgemeinschaft am Institut für Romanische Philologie wahrgenommen.
Die Eröffnung des Kongresses erfolgt im Konferenzraum des Gästehauses am Königshügel, Melatener Str. 31 in Aachen. Ein Grußwort sprechen der portugiesische Botschafter Luís de Almeida Sampaio, der angolanische Presseattaché Fernando Tati, der französische Generalkonsul Michel Giacobbi und Prof. Dr. Will Spijkers, Dekan der Philosophischen Fakultät.
Brasilien: Entwicklungsminister der G20 beraten über Hunger, Armut und Ungerechtigkeit (DLF) Für Deutschland ist Ministerin Svenja Schulze (SPD) nach Rio de Janeiro gereist. Thema des zweitägigen Treffens ist der »weltweite Kampf gegen Hunger, Armut und soziale Ungleichheit« (der nie gewonnen wird). Die G20 wollen außerdem über eine »Milliardärssteuer« beraten.
Klimawandel: Ein unverantwortliches soziologisches Experiment In nur wenigen Jahrzehnten wird die Arktis im Sommer eisfrei sein. In den Alpen werden die Gletscher verschwinden. Die Welt, in der wir leben, wird dadurch komplett verändert. Ein Vortrag des Klimaforschers Dirk Notz.
Klimaschutz scheitert an unserem Menschsein Warum klappt es nicht besser mit dem Klimaschutz? Weil Menschen Meister im Verdrängen sind, dazugehören wollen, Informationen filtern. Wir brauchen nicht mehr Wissen über die Klimakrise, sondern über diese zutiefst menschlichen Mechanismen. Ein DLF Kommentar (04:24) von Kathrin Kühn, Deutschlandfunk
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"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
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"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"