Berlin. - Kurz vor dem Wintereinbruch im Nahen Osten reist Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe, nach Jordanien, um sich persönlich ein Bild von der aktuellen Situation zu machen. Das evangelische Hilfswerk setzt aktuell eine Million Euro ein, um Flüchtlingen aus Syrien in den angrenzenden Ländern zu helfen.
Die Diakonie Katastrophenhilfe und ihre Partner unterstützen die Flüchtlinge im Lager Za'atari, 60 Kilometer nordöstlich der jordanischen Hauptstadt Amman. Dort sind derzeit etwa 20.000 Flüchtlinge untergebracht. Die Diakonie Katastrophenhilfe bereitet das Camp für den kommenden Wintereinbruch vor. So erhalten die Flüchtlinge Baumaterial, Heizöfen und Gasflaschen und 100 Familien mit Kleinkindern werden in winterfesten Wohncontainern untergebracht.
Cornelia Füllkrug-Weitzel reist vom 16. bis 19. November nach Jordanien. Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet aktuell um Spenden für die Opfer des Syrienkonflikts unter dem Stichwort "Nothilfe Syrien".
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"