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msf LogoSix years after the start of the violent conflict in the north of Mozambique, people in Cabo Delgado still live in fear. In 2024 alone, over 80,000 people have had to flee, following attacks from armed groups IOM/DTM Mozambique -- Movement Alert Report -- 101 (08 - 25 Feb. 2024). Displaced families are in urgent need of food, shelter, relief items and healthcare.

dabanga logoAddis Ababa. - The 37th Ordinary Session of the Assembly of the Heads of State and Government of the African Union took place in the Etiopian capital (17.-18.02). Africa Intelligence stated two days earlier that “None of Africa’s pressing political and security crises, such as those in Sudan, Ethiopia or the Sahel, are on the agenda of this weekend’s continental gathering. Instead, leaders are set to focus on drier matters such as internal reforms and Agenda 2063”. During a consultative meeting on the sidelines of the summit representatives of Sudanese and African civil society organisations urged the AU to send a military force to stop human rights violations and ensure the arrival of humanitarian aid. => Read the full article on Dabanga.

handicap internationalMünchen. - Der massive Einsatz von Explosivwaffen in der Ukraine hat Straßen, Krankenhäuser und Schulen zerstört und ganze Landstriche unzugänglich gemacht. Die Hilfsorganisation Handicap International (HI) weist auf die Gefahren durch Blindgänger hin sowie auf die prekäre Situation der Menschen, die weiterhin in den umkämpften Gebieten ausharren. Insbesondere Ältere leben ohne Strom und Wasser in Frontnähe.

updatedBerlin/Juba (aktualisiert). – Die Zahl der Getöteten in der umkämpften Region Abyei im Südsudan hat sich in den vergangenen Tagen deutlich erhöht. Mindestens 75 Menschen, darunter drei Kinder, starben seit Beginn der Kämpfe vor zwei Wochen. Save the Children schätzt, dass die Dunkelziffer noch höher liegen könnte. Rund 2.200 Menschen wurden durch die Ausschreitungen zwischen bewaffneten Gruppen vertrieben.

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Die Wirtschaftsgemeinschaft Westafrikanischer Staaten (ECOWAS) hat am Donnerstag (8. Februar.) eine Dringlichkeitssitzung einberufen, um drängende Probleme in der gesamten Region anzugehen. Zu den größten Sorgen zählen die politischen Unruhen im Senegal und die anhaltenden Spannungen mit den Militärregimen in Burkina Faso, Mali und Niger, meldet africanews.

misereorAachen. - Nach Auffassung des katholischen Werks für Entwicklungszusammenarbeit Misereor schwächt der Austritt Malis, Nigers und Burkina Fasos aus der westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft ECOWAS die gesamte Region. Der afrikanische Kontinent werde zunehmend gespalten und der Weg für Rivalitäten zwischen ausländischen Mächten auf afrikanischem Boden geebnet. Misereor fordert Dialog, Verhandlungen und Zusammenarbeit zur Beilegung der Krise. Diese solle zur Neugestaltung der Beziehungen mit den Staaten der westlichen Welt genutzt werden.

In einer gemeinsamen Erklärung teilten die drei von Militärregierungen geführten Staaten der Sahelzone, Mali, Burkina Faso und Niger am Sonntag (28.01.) mit, aus der westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft ECOWAS auszutreten. Möglicherweise zeichnet sich dadurch eine neue Krise ab. Die Afrikanische Kontinentale Freihandelszone (AfCFTA), die den Handel innerhalb Afrikas vorantreiben und die globale Handelsposition des Kontinents stärken soll, steht nach dieser Nachricht laut einigen Wirtschaftsexperten womöglich vor neuen Herausforderungen.

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