Personalia

boldt publishing sucht für die Mitarbeit in der Geschäftsstelle von Entwicklungspolitik Online in Berlin-Mitte (Moabit) ab sofort

eine studentische Hilfskraft

Wir benötigen Unterstützung bei Recherchen zu unseren Themen, im Bereich Verwaltung und im Bereich Marketing/soziale Medien.

»Big news on the health front«, berichtet Devex am Freitag: »Gavi, the Vaccine Alliance appoints Pakistan’s first female cardiologist as its new CEnishtar sandra gavi 240112 300. Gemeint ist Dr. Sania Nishtar. Die Impfallianz (engl. GAVI, the Vaccine Alliance; davor: Global Alliance for Vaccines and Immunisation) soll den Zugang zu Impfungen vor allem für Kinder gegen vermeidbare lebensbedrohliche Krankheiten in Entwicklungsländern verbessern und ist eine Public-Private Partnership (PPP) mit Sitz in Genf.Nishtar ist derzeit Senatorin in Pakistan. Sie wird ihren neuen Posten bei GAVI am 18. März übernehmen. => Mehr bei DEVEX ...

epoEntwicklungspolitik Online (www.epo.de) ist das unabhängige Webportal zur Internationalen Zusammenarbeit im deutschsprachigen Raum. Wir werden weder vom Staat noch von nichtstaatlichen Akteuren finanziert. Wir bringen Nachrichten, Hintergrundberichte und Analysen zu entwicklungs- und umweltpolitischen Themen und konzentrieren uns dabei auf den "Süden" - die aufstrebenden Staaten Afrikas, Asiens und Lateinamerikas, die "BRICS" und die Politik der "klassischen" Industriestaaten gegenüber diesen Ländern.

Entwicklungspolitik Online wurde von dem Fachjournalisten Klaus Boldt zur "Geburtsstunde" des World Wide Web im Jahr 1995 gegründet und ist seit 1996 unter der Domain epo.de abrufbar. (Ältere Versionen finden Sie im Internet-Archiv, das die Geschichte des WWW eindrucksvoll dokumentiert).

  • epo.de ist seit 1996 ein Portal zu (vorwiegend) deutschsprachigen Quellen im Internet und liefert Nachrichten und Analysen zu den Themen Internationale Zusammenarbeit, Umwelt und Entwicklungspolitik. Wir möchten auf epo.de künftig noch mehr eigene Analysen und Hintergrundberichte anbieten. Nachrichten und Publikationen von entwicklungspolitischen Organisationen und Nichtregierungsorganisationen können wir aufgrund des stetigen Anwachsens der Zahl der Organisationen und ihrer Veröffentlichungen nicht immer aufgreifen. Unsere journalistische Arbeit finanzieren wir aus den (immer noch niedrigen Anzeigengebühren unserer epo Jobbörse (epojobs.de).

  • epojobs.de ist seit Jahren die gerne genutzte Jobbörse für Entwicklungsexperten und -helfer im deutschsprachigen Raum. Wir erreichen mit unsere Jobbörse eine klare Zielgruppe von InteressentInnen in diesem Arbeitsfeld und sind Marktführer auf unserem Gebiet. Die Chance, über epojobs.de einen Stelle zu finden oder den richtigen Experten für die jeweilige Aufgabe ausfindig zu machen, ist deshalb weitaus höher als bei den großen Stellenmärkten im Internet oder bei Offline-Medien. Selbst die Google-Tochter indeed hat uns bestätigt, dass wir die mit Abstand beste Erfolgsquote aufweisen, was die Resonanz auf Stellenausschreibungen angeht. (Dazu in Kürze mehr).

  • mediawatchblog.org ist ein Joint Venture von Entwicklungspolitik Online mit dem Fachjournalisten Uwe Kerkow, der auch der epo.de-Redaktion angehört. Mit diesem Blog machen wir auf interessante News und Berichte in Mainstream-Medien, in sozialen Medien, in Internet-Foren, Podcasts und Newslettern aufmerksam. Wir scheuen aber auch nicht vor Medienkritik zurück, wenn Nachrichten und Analysen unserer Meinung nach ein Zerrbild der Nord-Süd-Beziehungen zeichnen.

  • Derzeit bereiten wir netznomaden.de vor: Es soll eine Website werden, die multimedial die vielleicht letzten richtigen Nomaden dieses Planeten vorstellt. Und Cybernomaden, die im "Homeoffice" auf Bali oder in Douala arbeiten,
    • => Wir wollen aber auch möglichst kurze, prägnante und gerne auch lustige Anekdoten und Episoden aus den persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen von "Expats", Entwicklungshelfern oder Firmenmitarbeitern schöpfen, die in Ländern des Südens tätig sind oder waren.
    • => Und wir wollen eine Debatte aus früheren epo.de-Zeiten wiederbeleben: Wie sinnvoll ist Entwicklungszusammenarbeit noch, wenn die Poliltik sie zunehmend für ihre Zwecke instrumentalisiert? Wie erfolgreich kann Humanitäre Hilfe sein, wenn die Krankenhäuser, die sie aufbauen hilft, von Freunden des "Wertewestens" immer wieder zu Trümmerhaufen bombardiert werden?
    • => Welche Rolle spielen wir, die "Entwickler", im realen Leben der Mensdhen in Afrika, Asien, Lateinamerika, wenn diese "unterentwickelten" Staaten mehr Glasfaserkabel und Mobilfunkmasten aufweisen können als "Made in Germany"? Wenn sie uns aus ihren Ländern werfen, wie in Westafrika, und Militärputschisten unterstützen, weil unsere Konzerne sie Jahrzehnte nach der Unabhängigkeit noch immer als Rohstofflieferanten und Lohnsklaven ausbeuten und wie Menschen zweiter Klasse behandeln? Mir fallen dazu etliche "Entwicklungshelfer-Witze" ein, die an dieser Stelle aber noch nicht verraten werden...
      ==> Wir freuen uns auf Ihre Beiräge für dieses ambitionierte Projekt, das wir mit "Sponsored Links" (auch affiliate links genannt), Spenden und evtl. durch Crowdfunding als Starthilfe finanzieren möchten.

Mit herzlichen Grüßen,
Klaus Boldt
, Herausgeber
boldtpublishing.com  | epo.de

Tania Roach (c) Save the Children 231018Berlin. - Die Marketing- und Fundraising-Expertin Tania Roach tritt am 1. Januar 2024 ihre Stelle als neues hauptamtliches Vorstandsmitglied bei Save the Children Deutschland an. Der Aufsichtsrat der Kinderhilfsorganisation berief Roach am 18. Oktober als drittes hauptamtliches Vorstandsmitglied an die Seite des Vorstandsvorsitzenden Florian Westphal und des Finanzvorstands Kevin Copp.

Christian Mihr, Geschäftsführer von Reporter ohne Grenzen (RSF), verlässt die Menschenrechtsorganisation in Berlin nach zwölf Jahren und wird ab Februar 2024 Stellvertretender Generalsekretär bei Amnesty International. Christian Mihr habe als Person und mit seinem Team entscheidend dafür gesorgt, dass RSF heute in Deutschland zu den wichtigsten zivilgesellschaftlichen Stimmen gehöre, so RSF, "nicht nur für die Pressefreiheit, sondern auch für die Sicherung der Freiheitsrechte im digitalen Raum".

Roland Bunzenthal. Das Foto hat die Familie zur Verfügung gestellt. Es darf mit der Nennung der Quelle "Elisabeth Atnafu" für Nachrufe kostenlos verwendet werden (red.)Der Journalist Roland Bunzenthal ist nach langer, schwerer Krankheit am 21.09.2023 in Frankfurt/Main verstorben. Die Redaktion von epo.de hat erst kürzlich von seinem Tod erfahren. Roland war ein herausragender Wirtschaftsredakteur bei der Frankfurter Rundschau. Und er war in seinem Ressort einer der erfahrensten Journalisten, wenn es um die sogenannten "Entwicklungsländer" ging. Er setzte sich für die Menschen im Globalen Süden ein, ohne seine Rolle als Beobachter der politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse aufzugeben und "nur" solidarisch zu sein. Das konnten nicht viele. Wir werden ihn als Mitglieder des Dritte Welt Journalisten Netzes (DWJN) sehr vermissen.

Unsere Speerspitze einer wertebasierten Außenpolitk im Auswärtigen Amt, Annalena Bärbock von den Grünen, hat wenig Glück bei Staatsbesuchen. Zweimal musste ihr Bundeswehrflieger (bedingt abwehrbereit) in Abu Dhabi auf dem Weg nach Australien wieder umkehren, weil derselbe Defekt an der Regierungmaschinerie auftrat. 80 Tonnen Kerosin wurden laut SPIEGEL-Bericht an die Umwelt gespendet, weil ein Problem mit den Landeklappen auftrat und der Pilot für eine sichere Landung Treibstoff ablassen musste. Schade, war mir doch zu selber Zeit das Feuerzeugbenzin ausgegangen.  

80t kerosin baerbock 800

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