Indien

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indien gangasagar heiligenstatueBerlin. - 33 Jahre nach seiner ersten größeren Indien-Reise hat der Bonner Agrarwissenschaftler und epo.de-Mitarbeiter Uwe Kerkow den Subkontinent erneut bereist. Er berichtet von einem im wirtschaftlichen und politischen Aufstieg begriffenen Schwellenland, in dem sich vieles drastisch verändert hat, manches aber auch nach drei Jahrzehnten vertraut und unverrückbar erscheint. Entwicklungspolitik Online hat den Fachjournalisten gebeten, seine Eindrücke in einer dreiteiligen Serie niederzuschreiben. Im 1. Teil ging es um die wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen, die den Subkontinent näher an den Rest der Welt rücken, und um die High-Tech-Nation Indien. Im 2. Teil besucht er Kolkatta (Kalkutta) mit seinen Tempelanlangen, Parks und kolonialen Überbleibseln. Und er sieht eines der größten Lebewesen auf dem Planeten. Der 3. und letzte Teil behandelt Darjeeling, das Grenzgebiet zu Tibet/China und Gangasagar, einen Wallfahrtsort auf Sagar-Island.

indien gangasagar heiligenstatueBerlin. - 33 Jahre nach seiner ersten größeren Indien-Reise hat der Bonner Agrarwissenschaftler und epo.de-Mitarbeiter Uwe Kerkow den Subkontinent erneut bereist. Er berichtet von einem im wirtschaftlichen und politischen Aufstieg begriffenen Schwellenland, in dem sich vieles drastisch verändert hat, manches aber auch nach drei Jahrzehnten vertraut und unverrückbar erscheint. Entwicklungspolitik Online hat den Fachjournalisten gebeten, seine Eindrücke in einer dreiteiligen Serie niederzuschreiben. Im 1. Teil ging es um die wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen, die den Subkontinent näher an den Rest der Welt rücken, und um die High-Tech-Nation Indien. Im 2. Teil besucht er Kolkatta (Kalkutta) mit seinen Tempelanlangen, Parks und kolonialen Überbleibseln. Und er sieht eines der größten Lebewesen auf dem Planeten.

indien gangasagar heiligenstatueBerlin. - 33 Jahre nach seiner ersten größeren Indien-Reise hat der Bonner Agrarwissenschaftler und epo.de-Mitarbeiter Uwe Kerkow den Subkontinent erneut bereist. Er berichtet von einem im wirtschaftlichen und politischen Aufstieg begriffenen Schwellenland, in dem sich vieles drastisch verändert hat, manches aber auch nach drei Jahrzehnten vertraut und unverrückbar erscheint. Entwicklungspolitik Online hat den Fachjournalisten gebeten, seine Eindrücke in einer dreiteiligen Serie niederzuschreiben. Im 1. Teil geht es um die wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen, die den Subkontinent näher an den Rest der Welt rücken, und um die High-Tech-Nation Indien.

Berlin (epo). - Seit 20 Jahren warten in Bhopal (Indien) die Überlebenden der größten Giftgas-Katastrophe aller Zeiten auf angemessene medizinische Hilfe und finanzielle Entschädigung. Noch heute verseuchen die Abfälle der Chemie-Fabrik das Grundwasser der Region. Doch der US-amerikanische Chemiekonzern UCC/DOW und die indischen Behörden drücken sich vor ihrer Verantwortung für die Katastrophe und deren Folgen. Das ist das Fazit eines heute veröffentlichten Berichts von amnesty international (ai) zum Bhopal-Unglück vom 3. Dezember 1984. "Bis heute ist das Unternehmen weder in den USA noch in Indien zur Verantwortung gezogen worden", sagte Katharina Spieß, Referentin für Wirtschaft und Menschenrechte der deutschen Sektion von ai.

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