Entwicklung

oneBerlin (epo.de). - Die afrikanische Zivilgesellschaft sollte im Zentrum der Bemühungen um die Bekämpfung der Armut in Afrika liegen. Das haben der renommierte kenianische Anti-Korruptionsaktivist John Githongo und Jamie Drummond, Mitgründer der entwicklungspolitischen Organisation ONE, in einem gemeinsamen Aufruf gefordert. Die Geberstaaten unter dem G20-Vorsitz Kanadas sollten Fehler der Vergangenheit vermeiden und auf eine Armutsbekämpfung "von unten nach oben" setzen, schreiben die Autoren im Blog der Organisation ONE.
e-learning_africa_234Berlin (epo.de). - Lernt Afrika künftig mit dem Mobiltelefon oder dem PC? Diese strategische Frage steht im Mittelpunkt der Konferenz "eLearning Africa 2010", die vom 26. bis 28. Mai in Lusaka (Sambia) stattfindet. Mehr als 1500 Bildungsfachleute aus der ganzen Welt werden in diesem Jahr zur führenden internationalen Konferenz für technologiegestütztes Lernen auf dem afrikanischen Kontinent erwartet.
deg_180Köln (epo.de). - In Kamerun ist am Donnerstag die Arzneimittelproduktion der Cinpharm S.A. eingeweiht worden. Dabei handelt es sich um die erste State-of-the-Art Anlage in Zentralafrika, die nach WHO-Normen Generika produziert. Die Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) hat die Finanzierung mit einem Pool lokaler Banken in Lokalwährung arrangiert.
bmzDaressalam (epo.de). - Außenminister Guido Westerwelle und Entwicklungsminister Dirk Niebel haben auf ihrer gemeinsamen Afrikareise das historische Ocean Road Hospital in der tansanischen Hauptstadt Daressalam besucht. Dabei weihten die beiden FDP-Politiker einen vom Heidelberger Krebszentrum gespendeten medizinischen Scanner ein.
caritasFreiburg  (epo.de). - In Brasilien haben schwere Unwetter im Großraum Rio de Janeiro zahlreiche Erdrutsche und Überschwemmungen ausgelöst. Mindestens 100 Menschen sind dabei bislang ums Leben gekommen sind. 43 Menschen werden vermisst, mindestens 10.000 Häuser sind nach Angaben der Behörden akut von Erdrutschen bedroht. Die Caritas hat vor Ort Lebensmittel und Hilfsgüter gesammelt und wird diese an die Opfer verteilen.
1000cities_1000lives_140Genf (epo.de). - Die Weltgesundheits-Organisation (WHO) hat angesichts der zunehmenden Verstädterung auf die Gesundheitsgefahren hingewiesen, die dieser Prozess mit sich bringt. Die Organisation rief Stadtverwaltungen und Stadtplaner weltweit anlässlich des Weltgesundheitstages am 7. April dazu auf, gegen die unzureichende und ungleiche Gesundheitsversorgung in den Städten vorzugehen. Die WHO will dies mit einer Kampagne unterstützen.
icrcNiamey/Genf (epo.de) – Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) hat mit Hilfsprogrammen für mehr als 85.000 Menschen begonnen, die im nördlichen Niger und in Mali unter Dürren und Gewalt leiden. Sie gehören zu Millionen Menschen, vor allem Bauern und Hirten, die schwer von dürftigen Regenfällen und einer wirtschaftlichen Notlage betroffen sind. Ausserdem ist die in einigen Gebieten anhaltende religiös motivierte Gewalt eine zusätzliche Belastung, so das IKRK.

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