Lateinamerika

amerika 21Caracas. - Bei einer Großdemonstration haben am Montag in Venezuelas Hauptstadt Caracas Zehntausende gegen die Drohung mit einer Militärintervention durch US-Präsident Donald Trump protestiert. Die Demonstranten zogen durch die Innenstadt zum Präsidentenpalast Miraflores, berichtete das Lateinamerika-Portal amerika21 am Mittwoch.

amerika 21Buenos Aires. - Die konservative Regierungskoalition Cambiemos von Präsident Mauricio Macri geht aus den Vorwahlen für die Parlamentswahlen im Oktober mit wenigen Ausnahmen als stärkste Kraft hervor. In den wichtigen Wahlbezirken wie der Provinz Buenos Aires sowie der Autonomen Hauptstadt liegt Cambiemos vorne, berichtete das Lateinamerika-Portal amerika21 am Dienstag.

amerika 21Bogotá. -  Zahlreiche Staaten Lateinamerikas haben sich im Laufe des Wochenendes kritisch zu militärischen Drohung von US-Präsident Donald Trump gegen Venezuela geäußert. Trump hatte am Freitag erstmals eine militärische Reaktion auf die Krise in Venezuela ins Spiel gebracht. Es gebe mehrere Handlungsvarianten, sagte er vor Pressevertretern in New Jersey, "darunter eine militärische Option, falls nötig", berichtete das Lateinamerika-Portal amerika21 am Montag.

amerika 21Lima/Caracas. - Außenminister und diplomatische Vertreter aus zwölf lateinamerikanischen Ländern und Kanada haben eine Erklärung verabschiedet, die einen "Bruch der demokratischen Ordnung" in Venezuela verurteilt und ankündigt, Entscheidungen des venezolanischen Verfassungskonvents nicht anzuerkennen. Ein paralleles außerordentliches Treffen der Außenminister des linksgerichteten Staatenbundes Bolivarische Allianz (Alba) in Caracas wies die US-Sanktionen gegen das Mitgliedsland Venezuela indes als völkerrechtswidrig zurück und "beglückwünscht das venezolanische Volk zu seiner massiven Teilnahme an den Wahlen zum Verfassungskonvent" am 30. August. Das hat das Lateinamerika-Portal amerika21 am Donnerstag berichtet.

amerika 21Guatemala-Stadt. - Die zentralamerikanischen Staaten Honduras und Guatemala haben das Inkrafttreten des Vertrags über eine Zollunion besiegelt, wodurch freier Personenverkehr sowie barrierefreier Warenverkehr von 80 Prozent der zwischen beiden Ländern gehandelten Produkte gewährleistet wird. El Salvador habe seine Absicht zum Beitritt bereits gegenüber den Nachbarländern sowie dem Sekretariat des Zentralamerikanischen Integrationssystems (SICA) erklärt, berichtete das Lateinamerika-Portals amerika21.de am Mittwoch.

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