brot fdwBerlin. - Wenige Wochen vor der COP28 in Dubai stellt Brot für die Welt am Mittwoch (15. November) ihren neuen Klima-Anpassungsindex vor. Dieser geht erstmals der Frage nach, ob die international bereit gestellte Klima-Anpassungsfinanzierung dort ankommt, wo sie am dringendsten gebraucht wird. Ein jährlich erscheinender Bericht des Umweltprogrammes der Vereinten Nationen (UNEP) informiere zwar über die Schutzlücke bei der Klimaanpassung. Der neue Anpassungsindex von Brot für die Welt messe jedoch, wie gerecht die internationale Anpassungsfinanzierung im Hinblick auf die Klimarisiken der Länder des Globalen Südens verteilt ist.

Der Anpassungsindex schaffe Transparenz darüber, wie erfolgreich das klimapolitische Ziel umgesetzt wird, vor allem die verletzlichsten Staaten finanziell zu unterstützen. Bei der digitalen Pressekonferenz wird Sabine Minninger, Klimaexpertin bei Brot für die Welt, den Index vorstellen. Sie thematisiert auch, welche Prioritäten die Bundesregierung setzen sollte und wie der Anpassungsindex vor der COP28 (30.11-12.12.2023) in Dubai bei den Verhandlungen für den neu einzurichtenden Loss and Damage Fonds helfen könnte.

Die Pressekonferenz findet via Zoom statt. Um Ihnen die Einwahldaten zukommen zu lassen, benötigt Brot für die Welt Ihre Anmeldung an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Die Gesprächspartner:innen sind
Sabine Minninger, Klimaexpertin bei Brot für die Welt

Thomas Hirsch, Climate & Development Advice, Entwickler des Anpassungsindex

Quelle: www.brot-fuer-die-welt.de


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