Berlin (epo.de). - Das Auswärtige Amt hat den Flutopfern in den vom Taifun "Yemyin" besonders betroffenen pakistanischen Südprovinzen Belutschistan und Sindh 200.000 Euro für Hilfsprojekte zur Verfügung gestellt. Mit diesem Betrag sollen Projekte der beiden deutschen Hilfsorganisationen Malteser International und humedica finanziert werden, die Material für Notunterkünfte und dringend benötigte Hilfsgüter an die Flutopfer verteilen.
Darüber hinaus versorge das deutsche Generalkonsulat in Karachi obdachlose Familien im Überschwemmungsgebiet mit Zelten, Medikamenten und Nahrungsmittelpaketen, teilte das Auswärtige Amt mit. Laut offiziellen Angaben seien bei den schweren Überschwemmungen der letzten Tage bisher mindestens 200 Personen umgekommen, mehr als 250.000 Menschen durch die Unwetter obdachlos geworden. Insgesamt seien in den beiden Provinzen rund 1,5 Millionen Menschen betroffen.
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"