Curitiba. - Entwicklungsminister Dirk Niebel ist in Curitiba, der ersten Station seiner Brasilienreise, mit den Straßenfußball-Organisationen "Futebol da Rua" und "streetfootballworld" zusammengetroffen. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt die internationale streetfootballworld und ihr brasilianisches Netzwerk dabei, sich in Brasilien zu etablieren.
"Fußball überwindet Gegensätze", sagte Niebel. "Der sportliche Wettkampf ermöglicht die Annäherung von Menschen unterschiedlicher Nationalitäten und unterschiedlicher sozialer Schichten. Was wir in Deutschland 2006 als 'Sommermärchen' erlebt haben, soll 2014 auch in Brasilien gelingen. Dafür setzen wir uns ein und unterstützen den, besonders im Hinblick auf die Überwindung gesellschaftlicher Gegensätze, so wichtigen Straßenfußball in Brasilien."
Danach besuchte Niebel mit seiner Delegation das "Referenzzentrum Energieeffizienz" der brasilianischen Aus- und Weiterbildungsinstitution SENAI und flog weiter nach São Paulo, wo er eine gemeinsame Geschäftsstelle von AHK und GIZ eröffnete.
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"