Freiburg. - Eine seit über einem Monat andauernde Kältewelle hat in Chile in den letzten Wochen mindestens 18 Menschen das Leben gekostet. Seit dem 20. Juli herrscht vor allem im Süden des Landes Eiseskälte mit Temperaturen von unter minus 20 Grad. Eine Schneedecke von bis zu drei Metern Höhe erschwert vielerorts die Hilfsmaßnahmen. Caritas international liefert Kleidung, Decken und Viehfutter.
Berlin. - Lernen und erleben, was Nachhaltigkeit bedeutet - das können Besucher der Aktionstage "Bildung für nachhaltige Entwicklung" vom 16. bis 25. September 2011. In ganz Deutschland zeigen engagierte Menschen, was jeder Einzelne für eine lebenswerte Zukunft tun kann.
Berlin. - Entwicklungsminister Dirk Niebel ist am Freitag im Rahmen seiner fünftägigen Afrikareise von Botsuana nach Namibia weitergereist. Niebel wird in Begleitung des Staatssekretärs im Entwicklungsministerium, Hans-Jürgen Beerfeltz, in Namibia politische Gespräche führen und Projekte der Entwicklungszusammenarbeit besuchen. Thematische Schwerpunkte der Reise sind die Bereiche Management natürlicher Ressourcen, erneuerbare Energien und berufliche Bildung.
Stockholm. - Zum Abschluss der Weltwasserwoche in Stockholm haben Experten vor einer Zuspitzung der globalen Wasserkrise gewarnt. Der globale Wasserbedarf könne bis 2030 um bis zu 40 Prozent steigen. "Nicht nur die Versorgungssicherheit mit Wasser, sondern auch mit Nahrung und Energie ist davon direkt betroffen", erklärte Martin Geiger, Leiter Bereich Süßwasser beim WWF Deutschland.
Berlin. - Im Herbst 2011 wird der siebenmilliardste Mensch geboren. Aus diesem Anlass beleuchtet die Fotoausstellung "Wir sind sieben Milliarden – Unsere Welt heute" auf dem Potsdamer Platz in Berlin unterschiedliche Aspekte rund um das Zukunftsthema Weltbevölkerung. Zu sehen sind vom 30. August bis zum 6. September ausgewählte Fotografien aus der Magazinwelt von National Geographic Deutschland.
Addis Abeba. - Die Staaten der Afrikanischen Union (AU), internationale Finanzinstitutionen und private Geber wollen insgesamt 356 Millionen US-Dollar (knapp 250 Millionen Euro) aufbringen, um die Hungerkrise am Horn von Afrika zu bewältigen. Das gab der Präsident der AU-Kommission, Jean Ping, anlässlich einer AU-Geberkonferenz am Donnerstag in Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba bekannt. Allein die Afrikanische Entwicklungsbank will demnach rund 300 Millionen Dollar bereitstellen.
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"