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Berlin: Zwei Jahre nach Rana Plaza - globaler Textilhandel auf dem Prüfstand
Wednesday, 22. April 2015, 17:30 - 19:00
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1100 Näher_innen starben beim Einsturz des Fabrikkomplexes Rana Plaza in Bangladesch vor zwei Jahren. Eine erste Konsequenz aus dem Unglück: Der »Accord«, ein neuartiges Abkommen zwischen internationalen Modefirmen, Gewerkschaften und Nichtregierungsorganisationen. Es soll verlässliche Sicherheitsstandards in der Textilindustrie schaffen. Doch viele Fragen sind noch ungeklärt: Was bedeutet soziale Gerechtigkeit entlang globaler Zulieferketten? Welche Verantwortung tragen die Bekleidungsunternehmen für die Arbeitsbedingungen bei ihren Produzenten? Was ist die Rolle von Gewerkschaften, Zivilgesellschaft und Regierung im Herstellerland? Und was können das 2014 gegründete »Bündnis für nachhaltige Textilien« und eine G7-Initiative der Bundesregierung in diesem Kontext leisten?

Mit Gerhard Schröder, Deutschlandradio, diskutieren: Rolf Heimann, hessnatur Stiftung, Susanne Hoffmann, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Henrik Maihack, FES Bangladesch, Juliane Schröder, Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie e. V. und Uwe Wötzel, ver.di Bundesverwaltung.

17:30-20 Uhr, Haus 2 der FES

Location Berlin
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