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LSBTI in Uganda - Kasha Nabagesera, Gewinnerin des Alternativen Nobelpreises, im Gespräch
Monday, 7. December 2015, 19:00 - 21:00
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Kriminalisierung und Gewalt, mediale Outingkampagnen und Mordaufrufe, religiöse und politische Hetze – Uganda gilt als eines der gefährlichsten Länder für Lesben, Schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen (LSBTI). Doch der Widerstand gegen die Unterdrückung hat ein Gesicht bekommen: Kasha Jacqueline Nabagesera. Trotz Gewalt und Einschüchterungsversuchen kämpft sie erfolgreich gegen Repressalien und für die Rechte von LSBTI. Für ihren Mut und ihre Ausdauer wurde sie 2015 mit dem Alternativen Nobelpreis (Right Livelihood Award) ausgezeichnet.

Wie sieht der Alltag von LSBTI unter lebensgefährlichen Bedingungen aus? In welcher Form sind Aktivismus für die Menschenrechte und Führung in der Zivilgesellschaft möglich? Welche Hoffnungen gibt es in dem ostafrikanischen Land und welche Erwartungen richten sich an Deutschland?

Nach einer Einführung von Tobias Leipprand, Geschäftsführer von LEAD, wollen wir diese und andere Fragen beleuchten.

Unter der Moderation von Manuela Kay, Journalistin, Autorin und Verlegerin, diskutieren mit uns in einem partizipativen "Fishbowl"-Format

    
Kasha Nabagesera, LSBTI-Aktivistin und Trägerin des Alternativen Nobelpreises

    
Martina Basso, Pastorin und Leiterin des Mennonistischen Friedenszentrums Berlin (MFB)

    
Axel Hochrein, Vorstandsmitglied der Hirschfeld-Eddy-Stiftung                

Dies ist eine gemeinsame Veranstaltung der Right Livelihood Award Foundation, der Hirschfeld-Eddy-Stiftung und LEAD | Mercator Capacity Building Center for Leadership & Advocacy.

Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.

Location ProjektZentrum Berlin der Stiftung Mercator
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