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Geschlechterverhältnisse und Migration
Wednesday, 17. August 2016, 10:00 - 16:00
Hits : 2325

Die Gerüchte über sexualisierte Gewalt, die insbesondere geflüchteten jungen Männern zugeschrieben wird, finden sich in Medien und sozialen Netzwerken und werden zur Diskreditierung von Asylsuchenden genutzt. Sexismus wird schneller und mit Vorverurteilungen thematisiert, wenn Menschen mit Migrationshintergrund tatverdächtig sind. Anhand der Debatte um

die Silvesternacht in Köln lässt sich das beobachten. Doch warum verbreiten sich entsprechende Gerüchte? Sie greifen auf Bilder und Geschichten zurück, die seit vielen Jahrhunderten weitererzählt werdenund kulturell verankert sind. Auf Sexualität und Gefahr fokussierte Stereotype durchziehen die Geschichte des Rassismus wie auch des Kolonialismus. Ähnliches gilt für

Annahmen, die ganze Menschengruppen (bspw. die Muslime) generalisierend als frauenfeindlich einstufen. Im Workshop werden wir meinungsbildende Fakten zur Thematik diskutieren.

Referent: Enrico Glaser

/Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen./

Teilnahmegebühr: 15 €, Ermäßigung für Arbeitslose und Ehrenamtliche möglich, Fahrtkosten können erstattet werden. Bitte sprechen Sie uns an!

Kooperationspartner: Kulturbüro Sachsen

gefördert durch die Bundeszentrale für politische Bildung

 

 

 

Location  Leipzig, Karl-Heine-Str. 83, Leipzig
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