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Pressefreiheit in Myanmar - Ein Land zwischen Öffnung und Stillstand
Monday, 5. December 2016, 19:00 - 20:30
Hits : 1382

Bis zur politischen Öffnung im Jahr 2011 wurden Medien unter der jahrzehntelangen Militärdiktatur zensiert und kritische Journalisten eingesperrt. Im November 2015 gewann die Nationale Liga für Demokratie (NLD), die Partei von Nobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi, fast 80 Prozent der zur Wahl stehenden Parlamentssitze. Im März übernahm sie die Regierungsgeschäfte. Doch die Lage der Medienfreiheit im Land bleibt trotz deutlicher Verbesserungen besorgniserregend.

Unter welchen Bedingungen arbeiten Journalisten heute in Myanmar? Inwieweit ist die Arbeit seit der politischen Öffnung einfacher geworden? Welche politischen Handlungsspielräume hat die neue Regierung und wieviel Macht hat das Militär noch? Inwieweit können lokale und internationale Journalisten über die religiösen und ethnischen Konflikte aus den Konfliktgebieten berichten?

Um diese Fragen geht es beim Gespräch über den Journalismus und die politische Situation in Myanmar mit:

NAN TIN HTWE, freie Journalistin aus Myanmar. Zuvor arbeitete sie als Journalistin für die Tageszeitung Myanmar Times und für AFP. Sie ist als Stipendiatin des Programms „Raum der digitalen Freiheit“ auf Einladung von Reporter ohne Grenzen für zwei Monate in Berlin (http://t1p.de/f9lu).

JASMIN LORCH, Myanmar-Expertin am GIGA Hamburg (German Institute of Global and Area Studies)

Moderation: ANNE RENZENBRINK, Pressereferentin bei Reporter ohne Grenzen
Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt.

Wir bitten um Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Location Reporter ohne Grenzen, Friedrichstraße 231, 10969 Berlin
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