Entwicklung

gtzEschborn (epo.de). - Der Nilbarsch - Handelsname Viktoriabarsch - ist ein überaus beliebter Speisefisch in Europa und Asien. Mehr als 150.000 Fischerfamilien rund um den Viktoriasee in Kenia, Tansania und Uganda leben von dessen Verkauf. Zum Wohle der Fischer, der Umwelt und der Verbraucher unterstützt die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) im Auftrag des Bundesentwicklungsministeriums (BMZ) jetzt die Zertifizierung des Fisches.
G8Aachen (epo.de). - Anlässlich des Treffens der G7-Finanzminister am 9./10. Februar in Essen haben katholische Hilfswerke weltweit die reichsten Industrienationen dazu aufgefordert, ihre Verantwortung für eine konsequente Entwicklungszusammenarbeit mit den Ländern des Südens wahrzunehmen. "Die Gipfel der G8-Staaten sind nur so viel wert wie die Umsetzung der dort geleisteten feierlichen Versprechen," erklärte Josef Sayer, Hauptgeschäftsführer von MISEREOR in Aachen, unter Verweis auf Zusagen zur Erhöhung der Entwicklungsfinanzierung in der Vergangenheit.
EEDBonn (epo.de). - Seit 30 Jahren fördert die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) die Eine-Welt-Arbeit. Am 7. Februar 1977 rief der Rat der EKD den Ausschuss für entwicklungsbezogene Bildung und Publizistik (ABP) ins Leben. Seitdem fördert der ABP Kirchengemeinden, entwicklungspolitische Initiativen und Aktionsgruppen, Bildungseinrichtungen, Weltläden und viele andere in ihrer Bildungs- und Medienarbeit zu Nord-Süd-Fragen.
BMZBerlin (epo.de). - Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) hat gefordert, die Genitalverstümmelung weltweit zu verbieten. "Es ist eine traurige Nachricht, dass wir immer noch einen Jahrestag gegen Genitalverstümmelung  brauchen, um aufzurütteln. Denn diese schreckliche Menschenrechtsverletzung existiert immer noch", erklärte die Ministerin anlässlich des Internationalen Tags "Null Toleranz gegenüber weiblicher Genitalverstümmelung" am 6. Februar.
EU 2007Berlin (epo.de). - Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul hat am Dienstag eine von der deutschen EU-Ratspräsidentschaft gemeinsam mit den Trio-Partnern Portugal und Slowenien initiierte Studie "Handlungsvorschläge für eine Arbeitsteilung der Entwicklungszusammenarbeit in der EU" vorgestellt. Die Studie soll aufzeigen, wie die Wirksamkeit der europäischen Hilfe verbessert werden kann.
CaritasBerlin (epo.de). - Das Auswärtige Amt (AA) hat den Opfern der durch schwere Regenfälle verursachten Überschwemmungen in Indonesien 250.000 Euro zur Verfügung gestellt. Caritas international und die Diakonie Katastrophenhilfe haben angekündigt, ihre Hilfe stark auszuweiten. Seit mehreren Tagen anhaltende Niederschläge, insbesondere in der Region Jakarta, haben dazu geführt, dass mehr als 300.000 Menschen obdachlos geworden sind.
DiakonieStuttgart (epo.de). - Nach heftigen Monsunregen in der indonesischen Hauptstadt Jakarta hat die Diakonie Katastrophenhilfe im Rahmen des internationalen kirchlichen Hilfsnetzwerkes ACT (Kirchen helfen gemeinsam) mit der Nothilfe in den überfluteten Bezirken begonnen. Die lokalen Partnerorganisationen Yayasan Tanggul Benkana (YTB), Church World Service -  Indonesia (CWS) und Yakkum Emergency Unit (YEU) verteilen Nahrungsmittel an rund 6.000 Menschen und leisten medizinische Hilfe. Darüber hinaus evakuieren sie Betroffene, die auf den Dächern ihrer Häuser auf Hilfe warten.

Unterkategorien

Wir nutzen ausschließlich technisch notwendige Cookies auf unserer Website.

Personalia aus dem Bereich der Internationalen Zusammenarbeit

Wir nutzen ausschließlich technisch notwendige Cookies auf unserer Website.

Wir nutzen ausschließlich technisch notwendige Cookies auf unserer Website.

Back to Top

Wir nutzen ausschließlich technisch notwendige Cookies auf unserer Website.