zukunft_erde_150Berlin. - Das Wissenschaftsjahr "Zukunftsprojekt Erde" rückt die Nachhaltigkeit nicht nur mit zahlreichen Veranstaltungen in den Blick, sondern setzt auch im Internet immer wieder Akzente: Zum heutigen Deutschen Aktionstag Nachhaltigkeit präsentiert das Wissenschaftsjahr 2012 gemeinsam mit der Climate Media Factory (CMF) das Web-Video "earthbook".
zurlagederwelt2012_80Berlin. - Die weltweit wachsende Konsumgesellschaft zerstört die Lebensgrundlage von Menschen und Ökosystemen, warnt der aktuelle Bericht "Zur Lage der Welt 2012" des führenden US-amerikanischen Umweltinstituts Worldwatch, dessen deutsche Ausgabe am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde. Es verbleibe nur noch wenig Zeit, um den Umbau der Weltwirtschaft hin zu einer grünen Ökonomie voranzutreiben und die Vorstellung vom "guten Leben" neu zu definieren, so das Fazit der rund 35 Autoren des Berichts.
www_iconBerlin. - Im Vorfeld des Umweltgipfels Rio+20 hat die Umweltorganisation WWF den "Living Planet Report 2012" veröffentlicht. Darin heißt es, der Raubbau an den natürlichen Ressourcen der Erde sei so groß wie nie zuvor. "Macht die Menschheit so weiter, benötigen wir bis zum Jahr 2030 zwei Planeten, um unseren Bedarf an Nahrung, Wasser und Energie zu decken", warnt der WWF. "Bis zum Jahr 2050 wären es knapp drei."
zukunft_saeen_100Berlin. - Klimawandel und Umweltschäden bedrohen die Zukunft von Millionen Kindern. Deshalb ruft das Kinderhilfswerk terre des hommes anlässlich des Internationalen Tages der Erde am 22. April zu einer ökologischen Wende auf. "Beim UN-Gipfel für nachhaltige Entwicklung in Rio de Janeiro im Juni müssen ernsthaft die Weichen in Richtung Nachhaltigkeit gestellt werden", erklärte Danuta Sacher, Vorstandsvorsitzende von terre des hommes.
earth_hour_100Berlin. - Mehr als 100 deutsche Städte wollen sich in diesem Jahr an der "Earth Hour" beteiligen und die Lichter von bekannten Gebäuden und Sehenswürdigkeiten am 31. März von 20.30 Uhr bis 21.30 Uhr ausschalten. Mit der Aktion, die weltweit stattfindet, soll ein Zeichen für Umwelt- und Klimaschutz gesetzt werden. Im vergangen Jahr hatten sich 66 deutsche Städte beteiligt.
nachhaltigkeitsrat_150Berlin. - Marlehn Thieme ist neue Vorsitzende des Rates für Nachhaltige Entwicklung. Die Direktorin im Bereich CSR der Deutschen Bank ist Nachfolgerin von Hans-Peter Repnik, der dieses Amt kürzlich aus gesundheitlichen Gründen niederlegen musste. Zum stellvertretenden Vorsitzenden wählten die Ratsmitglieder Olaf Tschimpke, den Präsidenten des Naturschutzbund Deutschland (NABU).
forumue_100Berlin. - Ob in Deutschland, in China oder den USA: Der Strukturwandel hin zu einer "Green Economy" ist bereits in vollem Gange. China hat Deutschland als Weltmarktführer bei der Windenergie abgelöst, Indien baut die Solarenergie massiv aus, die USA wollen innerhalb von zehn Jahren fünf Millionen "green jobs" schaffen. Doch was sich "grün" gibt, ist mitunter nur "greenwashing". Eine Konferenz in Berlin widmet sich jetzt der "Green Economy".
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