Berlin. - Fast die Hälfte der G20-Staaten bringt sich nicht ausreichend in den globalen Kampf gegen Ebola ein, kritisiert Oxfam. Einer Berechnung der Entwicklungsorganisation zufolge engagieren sich ...
... der Ebola-Epidemie betroffen sind. Es sei "die größte Zuwendung, die WFP bisher für die Ebola-Nothilfe erhalten hat", teilte das WFP am Montag in Berlin mit.
Die Mittel werden laut WFP zunächst ...
Berlin. - Nach dem ersten bestätigten Ebola-Todesfall in Mali wächst in einem siebten westafrikanischen Land die Angst vor einer Ausbreitung der tödlichen Krankheit. Um die Eindämmung der Epidemie ...
Aachen/Monrovia. - Das katholische Hilfswerk MISEREOR ist seit Monaten am Kampf gegen Ebola beteiligt. Ein Teil der bereits zur Verfügung gestellten Soforthilfe in Höhe von insgesamt 400.000 Euro wurde ...
Tübingen. - Während die Welt versucht das Corona-Virus einzudämmen, ist im westafrikanischen Guinea und in der Demokratischen Republik Kongo erneut das Ebola-Virus ausgebrochen. Eine Infektion endet ...
Berlin. - Fast die Hälfte der G20-Staaten bringt sich nicht ausreichend in den globalen Kampf gegen Ebola ein, kritisiert Oxfam. Einer Berechnung der Entwicklungsorganisation zufolge engagieren sich ...
Freetown. - Mehr als 11.000 Todesopfer hat die verheerende Ebola-Epidemie in den letzten Monaten gefordert und noch immer kommt es in Sierra Leone zu Neuerkrankungen. Nun zeichnet sich eine weitere Herausforderung ...
Wien. - Die Meldung von vergangener Woche, Sierra Leone sei endlich Ebola-frei, hat sich als voreilig erwiesen: Am 30. August wurde ein neuerlicher Infektionsfall bekanntgegeben. Salesianerbruder Lothar ...
Freetown. - Mit höchster Wahrscheinlichkeit wird die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Sierra Leone am kommenden Samstag für Ebola-frei erklären. Doch die Situation in dem westafrikanischen Land, in ...
Wien/Freetown. - Äußerst erfreuliche Nachrichten erreichten die österreichische Hilfsorganisation Jugend Eine Welt heute aus Sierra Leone: „Seit einigen Tagen können wir sagen, dass die Ebola Pandemie ...
... der Ebola-Epidemie in Sicht. Im Gegenteil, mit bis zu 100 Neuinfektionen täglich verschärft sich die Situation immer weiter. Die Regierung sei völlig überfordert, es gäbe viel zu wenige Labore, Ärzte ...
Washington. - Mehr als ein Dutzend internationale Persönlichkeiten haben sich mit Ebola-Helfern aus Liberia zusammengetan. Sie fordern die Staats- und Regierungschefs dieser Welt mit einer Multi-Media-Kampagne ...
Berlin. - Anlässlich der Ebola Recovery Conference, die die Vereinten Nationen am Donnerstag und Freitag in New York veranstalten, hat die Lobby-Organisation ONE den Kurzbericht "When losing track means ...
Freetown. - Immer noch werden in Sierra Leone mehr als 20 neue Ebola Infektionen pro Tag gemeldet. Landesweit verbessert sich die epidemiologische Kurve jedoch zusehends. "Einer der größten Distrikte ...
Bonn. - Eine aktuelle Studie der Welthungerhilfe zeigt die gravierenden Folgen der Ebola-Epidemie in Westafrika auf. Dem von Ebola betroffenen Sierra Leone drohe eine Hungersnot, warnte die ...
Berlin. - Deutschland unterstützt Westafrika beim Wiederaufbau nach der Ebola-Epidemie. Die Stärkung der Gesundheitssysteme und die wirtschaftliche und soziale Erholung in der von Ebola betroffenen Region ...
Freetown. - Vor einem Jahr hat die Regierung in Sierra Leone wegen Ebola den Gesundheitsnotstand ausgerufen. Das Virus forderte bei diesem bisher größten Ausbruch in Westafrika bisher mehr als 11.000 ...
Dakar. - Das UN World Food Programme (WFP) hat bereits für mehr als 530.000 Menschen in Guinea, Liberia und Sierra Leone Ernährungshilfe leisten können. Die logistische Unterstützung für den internationalen ...
"Wir können noch so viel über den Aufbau des grünen Kapitalstocks reden, wenn wir den fossilen nicht gleichzeitig abbauen, werden wir die Emissionen nicht ausreichend senken können. Diese fundamental-ökonomische Grundeinsicht ist leider noch nicht ausreichend verbreitet. Um 1,5 bis 2 Grad zu schaffen, dürfen wir nur 250 bis 940 Gigatonnen CO2-Äquivalente in der Atmosphäre ablagern. Aber wir haben 10.600 Gigatonnen als Kohle, Öl und Gas im Boden. Gemessen am Deponieraum Atmosphäre gibt es ein Überangebot an fossilen Energieträgern. Wer das nicht berücksichtigt, macht eine schlechte Klimapolitik."
Ottmar Edenhofer, PIK Direktor & Direktor des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) https://lnkd.in/gQ8zcErF