Entwicklung

Ingeborg Sch?uble und J?rg PilawaBonn (epo). - Eine Brücke schlagen von Nord nach Süd - das ist das Ziel von Sportlern, engagierten Bürgern und Prominenten, die heute für die Deutsche Welthungerhilfe in Hamburg aufs Fahrrad gestiegen sind. Pünktlich zum Welternährungstag gab TV-Moderator Jörg Pilawa gemeinsam mit der Vorsitzenden der Deutschen Welthungerhilfe, Ingeborg Schäuble, den offiziellen Startschuss zu "LebensLäufe - Die Tour 2005" und läutete damit zugleich die Woche der Welthungerhilfe ein.

WFPNew York (UN/epo). - Away from the media glare of immediate mass disasters, more than six million people have already died this year from the little-noticed chronic disaster of hunger and related diseases, the head of the United Nations World Food Programme (WFP) has warned in an appeal to the global community to act now.

Wiezorek-ZeulBerlin (epo). - Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) will den Wiederaufbau nach dem Erdbeben in Pakistan mit 10,6 Millionen Euro unterstützen. "Das schreckliche Erdbeben in Pakistan erfordert Unterstützung von allen Seiten. Auch Deutschland steht zu seiner Verantwortung. Deshalb stellt das Bundesentwicklungsministerium für langfristigen Wiederaufbau in Pakistan 10,6 Millionen Euro zur Verfügung", erklärte Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul am Freitag in Berlin.

Joke Waller-HunterBonn (epo). - Joke Waller-Hunter, die Leiterin des Sekretariats der UN Klimarahmenkonvention (UNFCCC) in Bonn, ist im Alter von 58 Jahren gestorben. Die Niederländerin bereitete als Mitglied ihrer Regierungsdelegation den UN Umweltgipfel 1992 in Rio de Janeiro mit vor und übernahm zehn Jahre später den Posten der UNFCCC Exekutivsekretärin. In dieser Funktion trieb sie die Verhandlungen für das Kyoto-Protokoll zur Begrenzung der Kohlendioxid-Emissionen voran, das in diesem Jahr in Kraft treten konnte.

GTZEschborn (epo). - In einem Pilotprojekt in Sambia versucht die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) im Auftrag des Entwicklungsministeriums (BMZ), die Armut durch Bargeldtransfers zu lindern. Das seit zwei Jahren laufende Pilotvorhaben zeige, dass mit dem Geld auch Investitionen getätigt und die Dorfgemeinschaften entlastet werden, so die GTZ. Auch andere Geber wollen das Modell aufgreifen.

BMZBerlin (epo). - Die Bundesregierung will ihr langjähriges entwicklungspolitisches Engagement im Jemen auf hohem Niveau fortsetzen. Im Mittelpunkt der diesjährigen deutsch-jemenitischen Regierungsverhandlungen zur Entwicklungszusammenarbeit standen die Themen Wirtschaftsförderung, Wasserversorgung und verbesserte Grundbildung. Für diese Aufgaben machte das BMZ Jemen Neuzusagen in Höhe von insgesamt 68 Mio. Euro für die Jahre 2005 und 2006.

UNFPAHannover/Berlin (epo). - Gleichberechtigung und Familienplanung sind nach einem neuen Bericht des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) entscheidend im Kampf gegen die Armut. Der "Weltbevölkerungsbericht 2005" wurde am Mittwoch vom UNFPA, der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung (DSW) und vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in Berlin vorstellt.

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