cop29 baku 400Berlin. - Das Ziel, den Entwicklungsländern jährlich 100 Milliarden US-Dollar für Klimaschutz und Anpassung bereitzustellen, läuft 2025 aus. Im Vorfeld der Bonner Klimakonferenz (3.-13. Juni) fordert der Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe (VENRO), die Grundlage für ein ambitioniertes Post-2025-Ziel zu schaffen, das die Staaten auf der kommenden Weltklimakonferenz in Baku beschließen können.

misereorBerlin. - Kurz vor den bevorstehenden Wahlen in Mexiko am 2. Juni machen die Deutsche Menschenrechtskoordination Mexiko und Misereor auf die zunehmende brutale Gewalt im Land, insbesondere auch gegenüber Menschenrechts- und Umweltschutzorganisationen sowie Medienvertreter*innen aufmerksam. 

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Wiesbaden. - Die Naturschutzorganisation Naturefund fördert den Aufbau eines großen biologischen Korridors in Costa Rica. Zwischen den zwei bedeutenden Nationalparks, dem an der Pazifikküste gelegenen Nationalpark Corcovado und dem Nationalpark La Amistad im Landesinneren soll durch den Kauf von Flächen und durch Wiederaufforstung eine „Regenwaldbrücke“ entstehen.

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Hamburg / Yunnan. - Der IFAW (International Fund for Animal Welfare) hat zusammen mit der Forst- und Graslandverwaltung der chinesischen Gemeinde Mengla County ein kommunales Rangernetzwerk zur Vermeidung von Konflikten zwischen Mensch und Elefant ins Leben gerufen. Dadurch sollen 40 Ranger fast 150.000 Einwohner aus rund 500 Gemeinden schützen können, in denen zunehmend Elefanten gesichtet wurden.

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Berlin, 14. Mai 2024. - Die Migrations- und Integrationspolitik war in den letzten Jahren hochdynamisch. Der steigende Bedarf an ausländischen Arbeitskräften führte einerseits zu einer weiteren Öffnung des Einwanderungslandes Deutschland; auch für abgelehnte Asylbewerberinnen und -bewerber wurden Möglichkeiten des sog. Spurwechsels ausgebaut. Nach der verstärkten Fluchtzuwanderung seit 2022 wurden andererseits im asylpolitischen Bereich in Deutschland und der Europäischen Union (EU) restriktivere Maßnahmen ergriffen. Der Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR) analysiert in seinem Jahresgutachten die Entwicklungen und zeigt auf, wo es weiteren Handlungsbedarf gibt.

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Weltweit fallen die Geburtenraten. Viele Länder sind bemüht, ihre Bevölkerungszahlen durch Migration zu stabilisieren. Dabei liegt der Schlüssel für eine stabile Bevölkerungsentwicklung woanders, schreibt Uwe Kerkow in seinem epo-mediawatch Blog. Der vollständige Arktikel ist in Telepolis erschienen: => Geburtenraten sinken weltweit drastisch

tdh 200Berlin. – Erstmals liegen die UN-Leitlinien zum Kinderrecht auf eine gesunde Umwelt in deutscher Sprache vor. Zur Veröffentlichung forderten die Kinderrechtsorganisation terre des hommes und das Kinderrechtenetzwerk National Coalition Deutschland von der Bundesregierung entschiedeneres Handeln ein. Die Lebensgrundlagen von Kindern und zukünftigen Generationen weltweit müssten geschützt werden.

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