Berlin. - Zum Start der 13. Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation (WTO) in Abu Dhabi (26.-29.2.) fordert Brot für die Welt konkrete Vorschläge zur gerechteren Gestaltung der Weltwirtschaft. Während die EU für die Tagung andere Prioritäten hat, ist für die Länder des globalen Südens ein größerer wirtschaftspolitischer Handlungsspielraum Voraussetzung, um sich auf dem Weltmarkt gegenüber dominanten Volkswirtschaften durchsetzen zu können.
Chinese president Xi Jinping has congratulated the African Union for its recent 37th summit which took place in Addis Ababa from 17th to 18th February. He underlined that the world was undergoing profound changes, the type of which had not been seen in a century. Furthermore he expressed that the new session of the Forum on China-Africa Cooperation is going to be held in 2024, as a way of deepening the collective consultation, dialogue and the mechanism of cooperation established among developing countries, which has been mutually beneficial and strengthening since it started in the early 2000s. => Read the full article on Premium Times.
Foto: "Nairobi Skyline", Kenia by Monika Babski. Copyright © by epo.de
Nairobi. - Die Angriffe der Huthi-Rebellen auf Schiffe im Roten Meer haben zunehmend Auswirkungen auf die kenianische Wirtschaft. Die Kenya Ships Agents Association (KSAA) warnte zuletzt am Mittwoch (07.02.) vor weiteren Erhöhungen der Transport- und somit letztlich auch der Verbraucherkosten. Aufgrund der Piratenangriffe müssen die Handelsschiffe auf die viel längere Route um das Kap der Guten Hoffnung umgeleitet werden, meldet BUSINESS INSIDER AFRICA.
Während Chinas Handel mit Afrika boomt, prägen Weizengeschenke und politische Annäherung Moskaus Strategie. Westliche Medien registrieren Russlands und Chinas wachsende Bedeutung im kolonialen Hinterhof Europas mit Sorge, schreibt Uwe Kerkow in seinem epo-mediawatch Blog. Der vollständige Arktikel ist in Telepolis erschienen: => Wie China und Russland den Westen im Handel mit Afrika ausstechen