Foto: "Tierra del Fuego" by Thomas Dix. Copyright (c) by epo.de/Thomas Dix Fotodesign | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Genf. - Das Weltwirtschafsforum (WEF) hat vor dem 28. Klimagipfel (COP28, 30.11.-12.12.) der Vereinten Nationen, der in den Arablischen Emiraten (UAE) stattfindet, einen neuen Bericht der "Alliance of CEO Climate Leaders" veröffentlicht. Darin rufen die "Kllimaführer" Unternehmen und Politiker dazu auf, die CO2-Emissionen bis 2030 jährilich um 7% zu senken, damit die Pariser Klimaziele eingehalten werden können. Doch Skepsis ist angebracht: Gegenwärtig steigen die globalen Emissionen sogar, um 1,5% pro Jahr.
Geneva, Switzerland, 8 November 2023 (Press Relaese by WEF) – In the lead-up to the UN’s COP28 climate conference, the world’s largest CEO-led community committed to accelerating the net-zero transition today calls on businesses and governments to further slash global carbon emissions to meet the Paris Climate Agreement goals.
According to a report by the Alliance of CEO Climate Leaders, in collaboration with the Boston Consulting Group (BCG), emissions must be cut back by 7% each year from now until 2030 to limit global warming to 1.5°C, as agreed in Paris in 2015.
Wiesbaden. - Die diesjährige Global Education Week findet vom 13. bis 19. November statt. Unter dem Motto "Peace for the Planet. A Planet of Peace." zielt die europaweite Aktionswoche darauf ab, das Bewusstsein für Globales Lernen als Instrument für Solidarität und Wandel zu schärfen und einen Beitrag zu einer nachhaltigeren, friedlicheren und gerechteren Welt zu leisten.
Amman. - Mit Blick auf die wachsende Not der Menschen im Gaza-Streifen und die zunehmend instabile Lage in einigen Nachbarländern hat das BMZ nach eigenen Angaben die weitere Unterstützung des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) "prioritär geprüft". Als "erstes Teilergebnis" habe Ministerin Svenja Schulze (SPD) nun entschieden, bereits eingeplante Zusagen in Höhe von 71 Millionen Euro für UNRWA freizugeben und zusätzliche 20 Millionen Euro neu zur Verfügung zu stellen.
Berlin/Osnabrück. - Anlässlich des Bund-Länder-Flüchtlingsgipfels am Montag in Berlin ist die internationale Kinderrechtsorganisation terre des hommes besorgt über die Situation von geflüchteten Kindern: "Sie leben in überfüllten Unterkünften, die Standards werden zunehmend abgesenkt und die Kinder- und Jugendhilfe wird kaum eingebunden", sagte Sophia Eckert, Rechts- und Migrationsexpertin bei terre des hommes.
Berlin. - Vor dem Migrationsgipfel von Bundeskanzler Olaf Scholz mit den Ministerpräsidentinnen und -präsidenten am Montag (6. November) in Berlin haben Save the Children, UNICEF Deutschland und weitere Akteure angemahnt, dass Kinder und Jugendliche in der aktuellen Migrationsdebatte bisher viel zu wenig berücksichtigt worden seien. Rund ein Drittel der nach Deutschland geflüchteten Menschen ist unter 18 Jahre alt.