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"Wir bringen den Klima-Protest dorthin, wo er hingehört: auf die Insel der Reichen, zitiert das ehemalige Nachrichtenmagazin "DER SPIEGEL die Aktivistengruppe "Am Boden bleiben". Die wollte auf der Insel der Schönen und Reichen, Sylt, die Startbahn blockieren. Passanten hätten versucht, die in Pinguinkostüme gekleideten bodenständigen Luftpiraten aufzuhalten, so DER SPIEGEL. 

DIE ZEIT schreibt gar: "Aufregung auf Sylt: Wann schlagen die Klimaaktivisten der "Letzten Generation" wieder zu? Erkundungen auf der Lieblingsinsel der Deutschen". Offenbar hat SPRINGER das Blatt jetzt übernommen (Rechercheergebnis: nein). Herausgeber und Chefredakteur in einer Person ist Giovanni di Lorenzo, lustigerweise in Stockholm geboren, der als braver Welt- und EU-Bürger einst bei Europawahlen 2x abgestimmt hat: als Deutscher und als Italiener. Sei' drum, suum cuique, wie der Lateiner sagt.

2023 erlangte unsere feministische und wertegeleitete Außenministerin Annalena Baerbock den mit dem Spruch aufgestattteten Orden wider den tierischen Ernst, vermutlich für ihren geographischen Kenntnisreichtum. Behauptete sie doch, es gäbe auf Erden Länder, die 100.000e km von uns entfernt sind. Selbst der Fuzzy aus dem Baumarkt, seines Zeichens "Linksliberaler Rechtpopulist ®", fand das strange und verglich die ehem. Trampolinvirtuosin gar mit Verena Poth: "Verona Pooth ist schlau und stellt sich dumm, bei Baerbock ist es andersrum. Zitat Mahatma Fuzzy, 1734". So weit zurück würde epo.de nicht gehen.

Bildnachweis: Stock-Fotografie-ID:1317406511, Hochgeladen am:14. Mai 2021, Kategorien: Fotos|Insel Sylt


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