Berlin (epo.de). - Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) will zur Unterstützung der Opfer der jüngsten Wirbelstürme auf Kuba bis zu 200.000 Euro an Soforthilfe zur Verfügung stellen. Das kündigte das BMZ am Wochenende in Berlin an. Auf Kuba waren nach Angaben des UN-Kinderhilfswerks Unicef rund 2,5 Millionen Menschen aus ihren Häusern vertrieben worden.
"Ike" hatte in der Karibik mehr als hundert Menschen getötet. Die jüngsten Wirbelstürme auf Kuba haben in großem Umfang Häuser zerstört. Es fehle an Notunterkünften, sauberem Trinkwasser und Nahrungsmitteln, erklärte das BMZ. "Viele tausend Menschen sind obdachlos. Sie haben ihren Besitz verloren und brauchen schnelle Hilfe", sagte Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul.
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"