Lateinamerika

amerika 21Buenos Aires. - Das kürzlich von Argentiniens neuem Präsidenten Mauricio Macri verfügte Dekret über den "Notstand der Öffentlichen Sicherheit" gerät immer stärker in die Kritik. Das hat das Lateinamerika-Portal amerika21.de am Dienstag berichtet.

amerika 21Caracas. - Trotz des gefallenen Ölpreises und der ökonomischen Krise legt die sozialistische Regierung in Venezuela weiterhin den Schwerpunkt auf die sozialen Investitionen. Darüber hat das Lateinamerika-Portal amerika21 berichtet.

amerika 21Quito. - Ecuador wird dem US-Ölkonzern Oxy wegen des Entzugs der Förderlizenz Schadensersatz in Höhe von 980 Millionen US-Dollar zahlen. Das ist, wie das Lateinamerika-Portal amerika21 am Freitag berichtet hat, das Ergebnis jahrelanger Verhandlungen vor der Schlichtungsstelle der Weltbank.

AmnestyBerlin. - Mexiko erlebt eine der schwersten Menschenrechtskrisen seit Jahren. Zehntausende Menschen sind Opfer des Verschwindenlassens geworden - und die Behörden unternehmen fast nichts, um diese Verbrechen aufzuklären. Das geht aus dem neuen Amnesty-Bericht "Treated With Indolence: The State's Response To Disappearances In Mexico" hervor. "Das bis heute nicht aufgeklärte Verschwinden der 43 Studenten im September 2014 ist nur einer von vielen anderen Fällen, die das komplette Versagen der mexikanischen Regierung zeigen", sagt Maja Liebing, Mexiko-Expertin bei Amnesty International in Deutschland.

amerika 21Brasília. - Die drei führenden Gewerkschaftsverbände Central Única dos Trabalhadores (CUT), Força Sindical und União Geral dos Trabalhadores (UGT) drohen der Regierung von Präsidentin Dilma Rousseff die Unterstützung zu entziehen, sollte sie den Weg der strikten Haushaltskonsolidierung auch im Jahr 2016 fortsetzen. Das hat das Lateinamerika-Portal amerika21 am Dienstag berichtet.

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