Entwicklungszusammenarbeit

bmz 100Berlin. - Im Rahmen des Corona-Sofortprogramms des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt die deutsche Expertengruppe Gesundheit das mit 530.000 Infektionen besonders betroffene Mexiko. An der Mission nehmen Mediziner der Charite Berlin teil, erklärte das BMZ am Donnerstag in Berlin.

bmz 100Berlin. - Vor sechs Jahren begannen die Gräueltaten des sogenannten Islamischen Staates gegen die jesidische Bevölkerung im Irak. Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat jetzt gemahnt, dieser Genozid dürfe nicht einfach vergessen werden. Müller verwies darauf, das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) habe sein Engagement im Irak und für Jesiden verstärkt.

bmz 100Berlin. - Die Expertengruppe Gesundheit des Bundesentwicklungsministeriums (BMZ) hat eine erste große Corona-Hilfslieferung an die Afrikanische Union übergeben. Insgesamt wurden der Afrikanischen Union zum Kampf gegen die Corona-Pandemie rund 1,4 Millionen Corona-Tests zur Verfügung gestellt. Diese Maßnahmen sind Teil des Corona-Sofortprogramms des BMZ.

misereorBerlin. - MISEREOR hat Bundesregierung und Europäische Union dazu aufgefordert, bei der Bewältigung der Corona-Folgen die ärmeren Länder des Südens stärker zu unterstützen. Bei der Vorlage der Jahresbilanz des katholischen Werks für Entwicklungszusammenarbeit sagte Hauptgeschäftsführer Pirmin Spiegel, umfassende Solidarität über Landesgrenzen hinweg und das Sorgetragen auch für die uns fernstehenden Menschen auf anderen Kontinenten seien Gebote der Stunde. "Ohne globale Kooperation und Perspektiven werden wir im Zeitalter weltweiter Vernetzung scheitern."

oneBerlin. - Am Freitag und Samstag treffen sich die Staats- und Regierungsoberhäupter der EU, um das künftige EU-Siebenjahresbudget zu verabschieden. Die Entwicklungsorganisation ONE fordert, dass der EU-Rat den Budget-Vorschlag der EU-Kommission vom Mai annimmt. Dieser sieht unter anderem rund 118 Milliarden Euro für die Rubrik 6 (Nachbarschaft und die Welt) vor, die in erster Linie in die Entwicklungszusammenarbeit investiert werden sollen.

whh 150Bonn. - Die Welthungerhilfe hat auf ihrer Jahrespressekonferenz vor einem drohenden Anstieg der Zahl der Hungernden auf eine Milliarde Menschen weltweit gewarnt. Die Folgen der COVID-19 Pandemie werden aus der Sicht der Hilfsorganisation insbesondere für die Ärmsten verheerend sein. Immer mehr Menschen fallen in absolute Armut und können ohne Hilfe nicht überleben.

bmz 100Berlin. - Der Freistaat Bayern und seine Unternehmen sollen künftig nur noch Textilien beschaffen, die nachhaltig hergestellt und mit Siegeln wie dem Grünen Knopf ausgezeichnet sind. Dafür hat sich der Wirtschaftsausschuss des Bayerischen Landtages ausgesprochen. Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) begrüßte diesen Schritt.

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