Migration

care neuBonn. - Die Hilfsorganisation hat im April ein Projekt zur Integration von Jungen und Mädchen mit Fluchtgeschichte an deutschen Sekundarschulen gestartet. CARE bietet Lehrerfortbildungen zum Thema Integration, Gewaltprävention und Geschlechtergerechtigkeit und stützt sich dabei auf seine langjährige Erfahrung der Friedensarbeit auf dem Balkan.

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Berlin. -  "Ich bin aus Syrien geflohen um nicht im Knast zu landen, aber jetzt bin ich im Gefängnis",erklärte ein syrischer Mann Amnesty International in der Haftanstalt Moria. Einem Amnesty-Team ist es gelungen, Zugang zu zwei streng bewachten Haftzentren auf den griechischen Inseln Lesbos und Chios zu bekommen.  Die dort lebenden Flüchtlinge berichteten von menschenunwürdigen Zuständen.

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Berlin. - Migration ist genauso Teil der heutigen globalisierten Welt wie grenzüberschreitender Handel. Während es aber im globalen Handel umfangreiche Regeln und Steuerungsinstanzen gibt, gleiche die weltweite Migrationspolitik einem Flickenteppich. Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR-Migration) hat am Donnerstag Handlungsempfehlungen zu einer fairen globalen Migrationspolitik vorgestellt.

wvBerlin. - Das Kinderhilfswerk World Vision hat am Freitag in Kooperation mit der Hoffnungsträger-Stiftung die qualitative Studie „Angekommen in Deutschland - wenn geflüchtete Kinder erzählen“ vorgestellt. Geflüchtete Kinder in Deutschland berichten hier über Fluchtgründe, ihre Erlebnisse, ihre Ängste und Erwartungen an Deutschland.

euBerlin. - Im Vorfeld des EU-Gipfels am Donnerstag haben 18 Hilfsorganisationen, darunter Oxfam und World Vision, davor gewarnt, die Verantwortung für geflüchtete Menschen alleine der Türkei zuzuschieben. In einem Brief an die Staats- und Regierungschefs der EU erklärte das NGO-Bündnis, mit einem solchen Schritt setze die EU ihre Grundwerte aufs Spiel und verstoße gegen fundamentale rechtliche Verpflichtungen.

pro asyl logo 200Berlin. - Vor dem EU-Gipfel hat die Menschenrechtsorganisation PRO ASYL eindringlich an die Staats- und Regierungschefs der EU appelliert, vom Türkei-Deal in der geplanten Form Abstand zu nehmen. "Schutzsuchende dürfen nicht sehenden Auges einem Staat ausgeliefert werden, der sie nicht schützen will", sagte Günter Burkhardt, Geschäftsführer von PRO ASYL am Dienstag in Berlin.

caritas 150Berlin. - Zum EU-Sondergipfel zur Flüchtlingskrise haben der deutsche und der österreichische Caritasverband an die EU-Regierungen appelliert, weiterhin nach gemeinsamen europäischen Lösungen zu suchen. Notwendig sei, die Belange der Flüchtlinge, aber auch der europäischer Mitgliedstaaten, zu berücksichtigen.

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