New York (epo.de). - Im Osten der Demokratischen Republik Kongo sind nach Angaben der Vereinten Nationen in den vergangenen Wochen mindestens 179 Frauen Opfer von Vergewaltigungen geworden. Wie das UN-Büro für die Koordinierung humanitärer Hilfe (OCHA) mitteilte, werden Hutu-Rebellen der Forces Démocratiques de la Libération du Rwanda (Demokratische Kräfte zur Befreiung Ruandas, FDLR) für die Taten verantwortlich gemacht.
Berlin (epo.de). - Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) hat am Montag seinen Mongolei-Besuch beendet. Neben politischen Gesprächen in der Hauptstadt Ulan-Bator standen auch Besuche von Entwicklungsvorhaben, die von der Bundesregierung finanziert werden, auf dem Programm.
Bonn (epo.de). - Die Europäische Union muss den Handel mit Terminkontrakten an den Getreidebörsen strengeren Regeln unterwerfen. Das hat der Politische Geschäftsführer von Germanwatch, Christoph Bals, angesichts der aktuellen Preisexplosion bei Getreide gefordert. Die EU müsse damit auch endlich Konsequenzen aus der für Millionen von Menschen verheerenden Ernährungskrise vor zwei Jahren ziehen, erklärte Bals am Montag in Bonn.
Bonn (epo.de). - Die Spendenbereitschaft in Deutschland für die Opfer der Flutkatastrophe in Pakistan hat in den letzten Tagen deutlich zugenommen. Das berichten Hilfsorganisationen. "Wir freuen uns, dass die Medien so ausführlich über die Situation in den Flutgebieten und die verzweifelte Lage der Menschen berichtet haben", sagte die Präsidentin der Welthungerhilfe, Bärbel Dieckmann. "Das hat zu einer großen Welle der Hilfsbereitschaft in unserem Land geführt."
Bonn (epo.de). - "Frieden und Gewaltlosigkeit für Kinder" ist das Motto der diesjährigen Global Education Week (GEW) in Deutschland, die vom 13. bis 21. November stattfindet. Die GEW soll Themen des Globalen Lernens in das öffentliche Bewusstsein rufen und zu solidarischen Nord-Süd-Beziehungen beitragen. Die Aktivitäten in Deutschland werden vom Der World University Service (WUS) koordiniert.
Berlin (epo.de). - Die Welt steht vor zahlreichen Herausforderungen: Rohstoffe und Energie werden knapp, Umweltprobleme nehmen zu, der Hunger wächst, die Zahl der Menschen steigt, die Wirtschaft durchläuft eine Krise und der Klimawandel hat begonnen. Keiner dieser Prozesse vollzieht sich isoliert. Ein Schulwettbewerb im Schuljahr 2010/11 soll auf die "vernetzte Erde" aufmerksam machen.
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"