Rom. - Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) besucht am Dienstag in Rom die drei wichtigsten Sonderorganisationen der Vereinten Nationen für ländliche Entwicklung und Ernährungssicherung, die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO), das Welternährungsprogramm (WFP) und den Internationalen Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD). Mit dem IFAD geht das BMZ eine strategische Partnerschaft ein.
Berlin. - Ehemalige Beschäftigte und Gewerkschafter des früheren Adidas Zulieferbetriebes PT Kizone in Indonesien haben erreicht, dass Adidas ihnen eine Abfindung zahlen muss. Sie hatten gefordert, dass das Unternehmen die 2.800 entlassenen Arbeiterinnen und Arbeiter nach der Schließung der Fabrik mit insgesamt 1,8 Millionen US-Dollar abfindet. Die Kampagne für Saubere Kleidung hat mit öffentlichen Aktionen zum Erfolg der Auseinandersetzung beigetragen.
Berlin. - Beamte aus 18 Geberländern und Vertreter der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) beraten am Montag und Dienstag im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in Berlin über Prioritäten hinsichtlich des Engagements in multilateralen Organisationen. Dabei geht es auch um eine bessere Wirksamkeit der multilateralen Entwicklungshilfe.
Berlin. - Will Afrika seinen wirtschaftlichen Aufstieg fortsetzen, benötigt der Kontinent mehr Energie. Die Internationale Energieagentur bescheinigt den afrikanischen Staaten ein scheinbar fast unbegrenztes Potenzial an Wasserkraft. Umweltschützer laufen hingegen Sturm gegen große Staudamm-Projekte. Wasserkraftwerke lösen manche Probleme, verursachen aber auch neue - und sorgen oft für heftige Konflikte in Afrika.
Berlin. - Will Afrika seinen wirtschaftlichen Aufstieg fortsetzen, benötigt der Kontinent mehr Energie. Die Internationale Energieagentur bescheinigt den afrikanischen Staaten ein scheinbar fast unbegrenztes Potenzial an Wasserkraft. Umweltschützer laufen hingegen Sturm gegen große Staudamm-Projekte. Wasserkraftwerke lösen manche Probleme, verursachen aber auch neue - und sorgen oft für heftige Konflikte in Afrika.
Bonn. - Der Musiker Herbert Grönemeyer hat anlässlich des Welttages für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz am Sonntag die Aktion "Ich geb alles: Menschenwürdige Arbeit – bei uns und weltweit" gestartet. Die Aktion von "Deine Stimme gegen Armut" fordert, dass alle Menschen sozial abgesichert sind und von ihrer Arbeit leben können.