Berlin (epo.de). - Oxfam hat die Teilnehmer des Berliner Agrarministergipfels aufgefordert, sich für agrar-ökologische Anbauverfahren einzusetzen, um Bodenschutz und Bodenfruchtbarkeit nachhaltig zu verbessern. Bereits jetzt gefährde der Klimawandel die Lebensgrundlagen von weltweit 1,7 Milliarden Kleinbauern, erklärte die Hilfsorganisation am Freitag in Berlin. Dies habe die Oxfam-Studie "People-Centred Resilience" nachgewiesen.
Berlin (epo.de). - Auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin wird auch in diesem Jahr nicht nur der Überfluss thematisiert. "Brot für die Welt" nimmt die weltgrößte Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau gemeinsam mit dem "Forum Fairer Handel" zum Anlass, um die Besucherinnen und Besucher für einen nachhaltigen und gerechten Nahrungsmittelkonsum zu sensibilisieren.
Port-au-Prince/Berlin (epo.de). - Trotz einer groß angelegten Hilfsaktion erreicht die Hilfe die Menschen in Haiti nur schleppend. Der Flughafen sei überlastet und die logistischen Probleme seien enorm, berichten Hilfsorganisationen. Die Verteilung der Hilfsgüter verlaufe nur sehr langsam. Unter den Überlebenden des Erdbebens in der Hauptstadt Port-au-Prince wächst die Verzweiflung.
Zürich (epo.de). - Unternehmen, die sich um ökologische und soziale Verantwortung nicht kümmern, haben auch in diesem Jahr am Eröffnungstag des World Economic Forum (WEF) in Davos die Chance, den "Public Eye Award" zu erhalten. Die Negativ-Preise werden von der Erklärung von Bern (EvB) und Greenpeace Schweiz vergeben. Noch bis zum 26. Januar läuft die Abstimmung für den Public Eye Publikumspreis 2010.
Berlin (epo.de). - Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) hat ein positives Fazit seiner sechstägigen Afrikareise gezogen. "Bei meinem Besuch in Ruanda, Kongo und Mosambik zeigte sich in vielen Gesprächen mit Partnerregierungen und den Menschen vor Ort der Wille, das Schicksal in die eigene Hand zu nehmen und die Zukunft des eigenen Landes zu gestalten", sagte Niebel nach seiner Rückkehr am Donnerstag in Berlin.
Genf (epo.de). – Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) in Genf hat eine Sonder-Website eingerichtet. Sie soll Menschen in Haiti und Angehörigen im Ausland dabei helfen, nach dem Erdbeben den Kontakt zu Familienangehörigen und Freunden wiederherzustellen.
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"