Manila. - Die Behörden auf den Philippinen befürchten mehr als 12.000 Todesopfer durch den Taifun Haiyan. Mitarbeiter des internationalen Kinderhilfswerks World Vision haben inzwischen von dem Supertaifun zerstörte Gegenden auf den Philippinen erreicht. Vor allem in der Region um die Stadt Tacloban und in der Stadt selbst seien die Schäden unvorstellbar groß, berichtete die Organisation. Auch Hilfsmaßnahmen anderer deutscher NGOs sind inzwischen angelaufen.
Manila. - Der Supertaifun Haiyan hat die Philippinen erreicht und große Verwüstungen angerichtet. Mitarbeiter des Internationalen Kinderhilfswerks World Vision auf den Philippinen berichteten am Samstag von hunderten Toten und vielen zerstörten Häusern. Die Zahl der Opfer ist vermutlich weit höher als von den Behördern gemeldet wurde. Word Vision Mitarbeiten befürchten bis zu 1.000 Tote allein in der besonders vom Taifun betroffenen Region um die Stadt Tacloban.
Berlin. - Anlässlich des Menschenrechtsdialogs zwischen der EU und Usbekistan hat Reporter ohne Grenzen am Freitag in Berlin deutsche und europäische Politiker aufgefordert, vehementer als bisher gegen die Verfolgung unabhängiger Journalisten in dem zentralasiatischen Land zu protestieren. "In Usbekistan existieren praktisch keine unabhängigen Medien, mindestens neun Journalisten sitzen zum Teil unter unmenschlichen Bedingungen im Gefängnis", erklärte die Hilfsorganisation.
Hamburg. - Die Zeiten für Nomaden in der Sahelzone sind schwierig, und es kommen noch schwerere Zeiten auf sie zu. So lassen sich die Diskussionen im Rahmen zweier Konferenzen zu Viehzüchtern und Landwirtschaft zusammenfassen, die in der letzten Woche in Nouakchott (Mauretanien) und Dakar (Senegal) stattfanden. In der Sahelzone leben noch etwa 16 Millionen Nomaden von der Viehzucht und ziehen über große Entfernungen von einem Weideplatz zum nächsten.
Hamburg. - Die Zeiten für Nomaden in der Sahelzone sind schwierig, und es kommen noch schwerere Zeiten auf sie zu. So lassen sich die Diskussionen im Rahmen zweier Konferenzen zu Viehzüchtern und Landwirtschaft zusammenfassen, die in der letzten Woche in Nouakchott (Mauretanien) und Dakar (Senegal) stattfanden. In der Sahelzone leben noch etwa 16 Millionen Nomaden von der Viehzucht und ziehen über große Entfernungen von einem Weideplatz zum nächsten.
Bonn. - Die Folgen von Klimawandel, Naturgefahren und globalem gesellschaftlichen Wandel zu erkennen und zu bewältigen ist eine bedeutende Zukunftsaufgabe. Experten, die für den Umgang mit diesen Herausforderungen ausgebildet sind, kommen künftig aus Bonn. Dort bieten die Universität Bonn und die United Nations University (UNU) ihren ersten gemeinsamen Master-Studiengang "Geography of Environmental Risks and Human Security" an.